Archie und Lilibet von Sussex: Darum gibts kaum Fotos von Harrys und Meghans Kindern
Auch dieses Jahr gabs keine neuen Fotos zum Geburtstag der Kinder von Meghan Markle und Prinz Harry zu sehen. Die Fans der Sussex-Kinder sind gespalten.
Montecito – Man kennt es aus der eigenen Familie: Nichts ist schöner, als dem Nachwuchs beim Wachsen zuzusehen. Die Natur hat es so eingerichtet, dass die meisten ihren Nachwuchs hinreißend finden und den von anderen meist gleich dazu. Sehnsüchtig warten die Royal-Fans auf neue Porträts von Meghan Markles (42) und Prinz Harry (39). Doch das Herzogspaar von Sussex enttäuscht die Fans auch zum 3. Geburtstag von Lilibet (3), der 4. Juni geht ohne ein aktuelles Foto vorbei. Hält Angst die Wahlkalifornier zurück oder was steckt dahinter? Royal-Autor Phil Dampier teilt seine Expertise.
Seit fünf Jahren gibt es kein offizielles Bild des bald fünfjährigen Archie von Sussex
Seit der Herzog und die Herzogin von Sussex 2020 beschlossen hatten, den Royals den Rücken zu kehren, sind sie als Privatpersonen in den Vereinigten Staaten unterwegs. Ihre Entscheidung, ihre Kinder nicht zu zeigen, um ihnen ein problemloses Aufwachsen zu ermöglichen, muss auch vom Palast respektiert werden. Macht aber natürlich auch neugierig. Bei The Sun sprach er unter anderem darüber, dass Archie (5) und Lilibet aufgrund der Blutsverwandschaft eines Tages für die Royals einspringen könnten.
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Seit der Krönung ist nun ein Jahr vergangen. Töchterchen Prinzessin Lilibet (2) zeigte das Herzogspaar von Sussex an ihrem 1. Geburtstag im Garten ihres damaligen Wohnsitzes auf der britischen Insel, dem Frogmore Cottage. Fotos des fünf Monate alten Archie gelangten beim Besuch von Meghan und Harry am 25. September 2019 beim Besuch des Geistlichen und Menschenrechtsaktivisten Desmond Tutu (90, † 2021) und dessen Frau Nomalizo Leah Tutu (90) in die Presse.
Schon jetzt haben Prinzessin Lilibet und Archie als Marketing-Objekte einen großen Stellenwert

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Beide Kinder tauchten in Szenen der Netflix-Doku „Harry und Meghan“ auf. Das dürfte nicht wenig zum großen Erfolg der Dokumentation beigetragen haben. Die Serie dokumentiert damit auch, dass das Ehepaar von Sussex bereit ist, seine Kinder zu zeigen, wenn die Gegenleistung stimmt. Dass Meghan und Harry ihre Kinder nicht zeigen wollen, um sie zu schützen, wurde bedauern akzeptiert, dass es jedoch gegen Geld Ausnahmen gibt, fanden Experten und Fans gleichermaßen inkonsequent.
Und dann gab es noch die Parade am 4. Juli im Jahr 2023 bei der die Sussexes in Kalifornien vom Straßenrand aus, den Festzug beobachteten. Eine unscharfe Aufnahme der Familie beim Umzug am Straßenrand in Montecito. Meghan und Harry trugen Sonnenbrillen, der Zweitgeborene des Königs hatte sich ein Cap aufgesetzt, die Kinder waren nicht abgeschirmt und trugen keine Kopfbedeckung. Daran können Marketing-Experten schon heute den Marktwert der ersten „amerikanischen Prinzessin“ ermessen. Er dürfte ähnlich hoch sein, wie der von Lilis Cousine Charlotte von Wales (9), deren Marktwert den ihrer Mutter Prinzessin Kate (42) schon überholt hat. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, dailymail.co.uk, Instagram @harry_meghan-daily