Erfolgreicher Student verrät: 3 Dinge in der Erziehung seiner Eltern waren Gold wert

Der US-Schüler Salman Chowdhury, der in New Jersey aufwuchs, schaffte das scheinbar Unmögliche: Er wurde an allen zehn Top-Universitäten Amerikas aufgenommen. 

Besonders bemerkenswert: Neben Harvard, Yale und Princeton erhielt er auch Zusagen von Columbia, der University of Pennsylvania und weiteren Elite-Unis, erzählt er dem Nachrichtensender "CNBC".

Doch wie ist ein solcher Erfolg möglich – vor allem ohne finanzielle Privilegien? Chowdhury macht neben seiner Auffassungsgabe drei einfache Prinzipien verantwortlich, die seine Eltern früh in seinem Leben verankerten. Wir verraten, welche das sind.

1. Gesundheit vor Leistung: Schlaf, Ernährung und Fürsorge

Chowdhurys Eltern hätten nach eigenen Angaben großen Wert auf das körperliche Wohlbefinden ihres Sohnes gelegt – ein Aspekt, der oft unterschätzt wird. Sein Vater stand täglich früh auf, um ihn zur Schule zu fahren, damit der Sohn länger schlafen konnte. Seine Mutter bereitete ihm jeden Morgen ein gesundes Frühstück zu.

Auch nach der Schule war er nie allein zu Hause. Die Eltern arrangierten ihre Arbeitszeiten so, dass immer jemand für ihn da war. "Das gab mir ein Gefühl von Sicherheit und Struktur", sagt Salman. Forschung bestätigt: Ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung verbessern Konzentration, Gedächtnis und langfristige Lernerfolge.

2. Förderung statt Druck: Freiraum für Interessen

Sein schulischer Werdegang war keineswegs nur von akademischem Ehrgeiz geprägt. Im Gegenteil: Erst durch die Ermutigung seiner Eltern entdeckte Salman seine Leidenschaft für außerschulische Projekte. Sie motivierten ihn, Clubs beizutreten – ohne Erfolgsdruck. "Wenn es dir nicht gefällt, kannst du wieder aufhören", sagten sie.

Was folgte, war ein bemerkenswerter Werdegang: Mitgliedschaften in Robotics, SkillsUSA und Future Business Leaders of America. Er spielt Fußball mit Freunden und nimmt regelmäßig an akademischen Wettbewerben teil. Außerdem fechtet er leidenschaftlich gerne.

Seine Eltern verstanden früh: Talent allein reicht nicht. Es braucht Möglichkeiten, dieses Talent zu entfalten.

3. Werte als Fundament: Charakter vor Karriere

Seine Eltern, Einwanderer ohne eine amerikanische Ausbildung, vermittelten ihrem Sohn von klein auf Werte, die tief in ihrer islamischen Kultur verwurzelt sind: Neugier, Dankbarkeit, Ehrlichkeit und Ausdauer. Für Salman waren diese Prinzipien keine Floskeln, sondern täglicher Kompass – im Umgang mit Lehrkräften, Mitschülern und eigenen Zielen.

Diese moralische Basis wirkte sich selbst auf seine Bewerbung aus. Seine Empfehlungsschreiben handelten nicht nur von Noten, sondern von seiner Persönlichkeit und Haltung. "Ich wollte nicht nur erfolgreich sein, sondern auch etwas zurückgeben – meiner Familie, meiner Community, allen, die mich unterstützt haben."

Fazit: Erfolg beginnt bereits zu Hause

Salman Chowdhurys Geschichte zeigt, dass akademische Spitzenleistungen nicht unbedingt aus finanzieller Förderung entstehen muss. Nichtsdestotrotz zeigen Studien, dass es Kinder aus bildungsnahen Haushalten leichter haben, sich in der Schule zurechtzufinden.

Übrigens war der US-Tech-Riese Meta war so scharf auf Matt, ein Wunderkind aus den USA, dass man ihm eine unglaubliche Summe angeboten hat