Regen, Schnee und frostige Temperaturen: Wetter-Experten mit Prognose für Bayern
Nach sonnigen Tagen und milden Temperaturen wurde für Bayern wieder Neuschnee angekündigt. Auch die Temperaturen sinken.
München - Bayern bleibt im Übergangsbereich zwischen erwärmter maritimer Polarluft im Nordwesten und feucht-milder Luft im Südosten. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner Tagesvorhersage für Freitag, 14. März. Die entsprechende Luftmassengrenze liege nahe der Alpen, „entlang derer ablaufende Störungen gestalten das Wetter unbeständig.“
Wettervorhersage für Bayern: Neuschnee angekündigt
Laut Prognose gibt es anfangs an den nördlichen Mittelgebirgen bis in tiefe Lagen ein bis drei Zentimeter Neuschnee und Glätte. An den Alpen oberhalb 600 bis 800 Metern und im Bayerwald oberhalb von 800 bis 1000 Metern ist ebenfalls noch geringer Neuschnee möglich. Ab Mittag gibt es dann nur noch vereinzelt Flocken oder Tropfen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen drei und neun Grad.
In der Nacht zum Samstag ist im Süden des Freistaats Regen möglich, Schnee fällt nur oberhalb von 1000 Metern. „Am Samstag vom Süden zögernd etwa bis zur Fränkischen Alb nordwärts ausgreifender, meist leichter Regen“, so der DWD. Die Schneefallgrenze liegt oberhalb von 1000 Metern. Weiter nördlich bleibt es meist trocken, Richtung Hessen und Thüringen kann sich sogar etwas Sonne zeigen. Die Temperaturen liegen zwischen vier Grad im höheren Alpenvorland und am Frankenwald sowie neun Grad im fränkischen Tiefland und in Niederbayern.
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Prognose für den Freistaat: Regen und Schnee in Bayern
„In der Nacht zum Sonntag im nördlichen Franken zunehmend klar. Je weiter nach Süden, desto mehr Wolken und gebietsweise etwas Regen oder Schnee“, berichtet der DWD. Am Sonntag ist es im Norden Bayerns wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten, im Süden gibt es dagegen dichte Wolken und zeitweise Regen. Die Temperaturen liegen zwischen fünf und zehn Grad.
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Schnee, Wolken und viel Sonne – Nachts wird es frostig
Am Montag gibt es von Nordost nach Südwest geringe Niederschläge, meist als Schnee. Dahinter reißt die Wolkendecke laut DWD wohl auf und es zeigt sich viel Sonne. Die Temperaturen liegen an den östlichen Mittelgebirgen maximal bei zwei bis fünf Grad, sonst bei sechs bis zehn Grad. In der Nacht zum Dienstag wird es dann frostig - mit Tiefswerten von minus vier bis minus acht Grad. (kam)