Neue TV-Doku: William und Kate schaffen genau das, woran Harry und Meghan scheitern
Für seine neue Dokumentation wird Prinz William gefeiert. Eine Chance, die Meghan Markle und Prinz Harry mit ihren Netflix-Enthüllungen verpasst haben.
London – Er tritt in die Fußstapfen seiner Mutter Prinzessin Diana (36, † 1997). Im Herbst wird in Großbritannien die zweiteilige ITV-Dokumentation zu sehen sein, die Prinz William (42) dabei begleitet, wie er mit seinem vor einem Jahr gestarteten Hilfsprogramm „Homewards“ gegen die Obdachlosigkeit kämpft. Eine Mission, der sich schon Lady Di verschrieben hatte. Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) schneiden da im Vergleich schlecht ab.
Wie Prinz William: Harry und Meghan sollten „etwas Nobles und Sinnvolles tun, anstatt sich zu beschweren“
Schon im Alter von elf Jahren nahm Prinzessin Diana William mit in ein Heim für Obdachlose, was ihn nachhaltig beeindruckte. „Wir dürfen nicht vergessen, dass er 2009 auf der Straße geschlafen hat, um selbst zu sehen, wie das ist“, betont Royal-Expertin Angela Levin im Gespräch mit GB News-Moderatorin Isabel Webster. Prinz William habe Geld aus seiner und Prinzessin Kates (42) eigener Stiftung gespendet, um wohltätige Zwecke zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit zu unterstützen.
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Prinz William nutzt seine TV-Doku also für einen guten Zweck – und wirft damit kein gutes Licht auf seinen Bruder Harry und dessen Ehefrau Meghan Markle. 2022 erschien deren Netflix-Doku „Harry & Meghan“, in der zum einen die Liebesgeschichte der Sussexes thematisiert wurde, zum anderen aber auch heftig gegen die britische Königsfamilie ausgeteilt wurde.
Dies ist ein Beispiel dafür, was der Herzog und die Herzogin von Sussex hätten tun sollen, als sie eine TV-Dokumentation drehten, hinter die Kulissen blicken und etwas Nobles und Sinnvolles tun, anstatt sich zu beschweren.
Knallhart-Urteil über Meghan Markle und Prinz Harry: „Unglaublich an Geld interessiert und nicht an echten Menschen“
Angela Levin lobt den Einsatz von Prinz William und der an Krebs erkrankten Prinzessin Kate, die tun, „was sie können, um dem Land und den Menschen zu helfen, die Hilfe brauchen.“ Gleiches könne man über Meghan Markle und Prinz Harry nicht sagen. „Leider tun Harry und Meghan alles, was ihnen hilft und ihnen Geld einbringt. Sie sind unglaublich an Geld interessiert und nicht an echten Menschen“, so Levins knallhartes Urteil. „Ihr Plan ist es, anzugeben und wunderbar zu sein, während der von William und Catherine darin besteht, zu helfen.“
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Die Royal-Autorin lernte Harry und Meghan persönlich kennen, als sie ein Buch über den Herzog von Sussex schrieb. „Als ich mit Harry unterwegs war, als ich seine Biografie schrieb, war er wunderbar im Umgang mit ehemaligen Militärangehörigen“, schwärmt Angela Levin – für Meghan findet sie weniger warme Worte. „Meghan ist sehr unbeholfen. Sie ist es nicht gewohnt, mit solchen Leuten zu reden, und ich glaube auch nicht, dass sie das will.“ Prinz Williams TV-Doku erscheint zu einem ungünstigen Zeitpunkt für Prinz Harry, bei dem sich nach anfänglicher Begeisterung in Kalifornien Ernüchterung breitmacht. Verwendete Quellen: homewards.org.uk, gbnews.com