Update am Abend: 19.00 Uhr: Kinderleiche entdeckt + Trump blamiert Briten-Premier

Rückblick auf die Top-Themen des Tages

Kinderleiche bei Suche nach Fabian (8) gefunden: Bei der Suche nach dem vermissten achtjährigen Fabian aus Güstrow wurde eine Kinderleiche gefunden, die laut Polizei mit hoher Wahrscheinlichkeit der gesuchte Junge ist. Die Polizei geht von einem Verbrechen aus, und die Eltern werden medizinisch betreut. Zum Artikel

Trump blamiert Briten-Premier auf Friedensgipfel: US-Präsident Donald Trump blamierte den britischen Premierminister Keir Starmer auf dem Friedensgipfel in Ägypten, indem er ihn nach einem Handschlag sofort wieder zurück in die Reihe der Regierungschefs schickte. Der US-Botschafter in Israel, Mike Huckabee, hatte zuvor die britische Bildungsministerin als 'wahnhaft' bezeichnet, was zu Diskussionen über die Rolle des Vereinigten Königreichs im Nahost-Konflikt führte. Zum Artikel

Jobcenter-Kontrolle in Berliner Hotel: Mitarbeiter verschiedener Berliner Jobcenter kontrollierten ein Hotel in Berlin-Schöneberg, um 70 Sozialhilfe-Empfänger zu überprüfen, trafen jedoch zunächst nur zwei Personen an. Elena Zavlaris, Leiterin des Jobcenters in Tempelhof-Schöneberg, kündigte an, dass die Aufenthaltsorte der nicht angetroffenen Bewohner weiter untersucht werden, um möglichen Sozialleistungsbetrug aufzudecken. Zum Artikel

Einigung beim Wehrdienst geplatzt: Der Streit zwischen Union und SPD über das Wehrdienstmodell des Verteidigungsministers Boris Pistorius eskaliert, und eine geplante Pressekonferenz wurde abgesagt. Unionsfraktionschef Jens Spahn und SPD-Fraktionschef Matthias Miersch äußerten sich zu den Schwierigkeiten, eine Einigung zu erzielen, insbesondere bezüglich eines umstrittenen Losverfahrens. Zum Artikel

Rentenreform: Konflikt zwischen Union und SPD: Die Jungen in der Union wollen ein Rentengesetz von Arbeitsministerin Bärbel Bas stoppen, da es nicht im Koalitionsvertrag stehe und zu hohen Kosten führen könnte. SPD-Fraktionschef Mathias Miersch betont, dass der Gesetzentwurf vom Bundeskanzler mitgetragen wurde und die Union dazu stehen müsse. Zum Artikel