„So krass“: Fabio „on Fire“ - So geht‘s für den Wolfratshauser nach dem Voice-Aus weiter
Fabio Faganello hat‘s in die dritte Runde von The Voice geschafft. In den Teamfights war Schluss für den rockenden Eismacher. Der hat noch große Pläne.
Wolfratshausen - 1,4 Millionen Menschen hörten Fabios Faganellos Interpretation. So viele Menschen schalteten am Freitagabend bei The Voice of Germany ein. Dort, in den sogenannten Team Fights, trat der Wolfratshauser mit einer rockigen Version von Pinks „So what“ auf. Fabio hatte die dritte Runde der Castingshow erreicht. Der rockende Eismacher trat für das Team des Electro-Poppers Kamrad trat an.
Kamrad ist begeistert von Fabio: „Der nailt das so krass“
Seinen Coach hat Fabio nachhaltig überzeugt: „Der ist so on fire. Und der nailt das so krass“, erklärt Kamrad in der Show. Der 29-jährige Wolfratshauser selbst sagt: „Es war für mich surreal. Niemals hätte ich gedacht, dass ich es so weit bringen kann.“ Im top besetzten Rennen um die Plätze im Halbfinale von Deutschlands größtem Musikcasting reichte es für Faganello nicht mehr. Von insgesamt 36 Talenten schaffen nur zwölf den Sprung in die Live-Shows. 99 Ex-Teilnehmer der Casting-Show stimmten über die Besetzung des Halbfinals ab. Den Auftritt des Metallers fand Coach Kamrad „eine geile Performance“ – das Saalpublikum feierte bei Faganellos Pink-Interpretation mit.
Fabio plant LP, auch Auftritte stehen schon fest - so geht‘s weiter nach The Voice
Mit den Teamfights endet zwar Fabios Teilnahme bei The Voice, musikalisch hat der Wolfratshauser aber noch einiges vor. Demnächst stehen Auftritte in der Region an. Wie er auf Instagram bekannt gibt, spielt er etwa an diesem Freitag auf dem „Waldwood“ des Gymnasiums im Pfarrsaal in Waldram. Im Gespräch mit unserer Zeitung hat er außerdem verraten, dass demnächst eine LP mit eigenen Liedern erscheinen soll. „Nichts für schwache Nerven“ sei das – Details gibt der rockende Eismacher noch nicht preis.