„Hat gelabert und gelabert“: „Let’s Dance“-Star kritisiert Joachim Llambis Wertung
Der in dieser Staffel pausierende „Let’s Dance“-Profitänzer Christian Polanc kritisiert Juror Llambi – allerdings nicht für ein hartes Urteil.
München – Joachim Llambi (59) ist als Juror bei „Let’s Dance“ für seine Strenge bekannt. Sein Urteil über die Tanzleistungen der Paare ist meistens härter als das seiner Kollegen Motsi Mabuse (42) und Jorge González (56). Jetzt hat Llambi für eine Bewertung selbst Kritik einstecken müssen – von einem Urgestein der beliebten RTL-Tanzshow.
„Let‘s Dance“-Liebling Christian Polanc kritisiert Juror Joachim Llambi
Christian Polanc (45), der seit 2007 als Profitänzer Teil der „Let‘s Dance“-Familie ist, in diesem Jahr aufgrund anderer Projekte jedoch nicht als Tänzer teilnimmt, schlüpfte in die Rolle des Zuschauers. In seinem Podcast „Let‘s Talk About Dance“ bewertet er nach jeder Show die Leistungen der Paare – und in seiner neuesten Folge auch die Juroren.
Joachim Llambi, der bei seiner Kritik auch persönlich wird, kommt dabei nicht gut weg. Konkret geht es um den Tanz von Biyon Kattilathu (39) und seiner Partnerin Marta Arndt (34). Das Paar, das in der vergangenen Show den Wiener Walzer noch verpatzt hatte, rehabilitierte sich mit einem tollen Contemporary. Das musste auch Llambi anerkennen und zückte die Sieben-Punkte-Kelle. González und Mabuse gaben jeweils acht Punkte.
Polanc bei „Let‘s Dance“-Juror ratlos: „Dieses Mal habe ich den Llambi nicht verstanden“
Mit Llambis Ausführungen konnte Polanc, dem bereits zuvor ein arroganter Spruch missfallen war, allerdings nichts anfangen. „Oft versteht man ja den Jorge nicht, wenn er eine Bewertung abgibt, und dieses Mal habe ich den Llambi nicht verstanden“, sagte Polanc in seinem Podcast. „Bei Llambi war es so ein bisschen: Ich verstehe, was du sagst, aber nicht, was du meinst“, kritisierte er. „In der Bewertung von Biyon und Marta hat er gelabert und gelabert, und ich dachte mir nur so: Okay, was hat er jetzt genau gesagt? Ich weiß es nicht.“
„Ist aber auch egal“, konstatierte Polanc, der für den Contemporary ebenfalls acht Punkte gab. Der Profitänzer schwärmte vor allem von Marta, „die das mega gemacht hat“. Bei Biyon fehle ihm „noch ein bisschen Weichheit“, aber es sei „absolut der richtige Weg“. In der nächsten Show, bei der Stefano Zarrella und Mariia Maksina nicht mehr dabei sein werden, können sie es unter Beweis stellen. Verwendete Quellen: „Let’s Dance“ (RTL/RTL+; Staffel 17, Folge 5), Podcast-Folge „Show 5 - Die Erweckung der Tanzgeister“ von Chriatian Polanc