Ukraine-News: Aktuelle Nachrichten im Ticker
Berichte: USA wollen Ukraine einige versprochene Waffen nicht liefern
6.48 Uhr: Die Ukraine muss damit rechnen, dass die USA einige der zuvor zugesagten Waffen zunächst doch nicht liefern. „Politico“ und der Sender NBC News berichteten unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen von einem Lieferstopp bestimmter Raketen und Munition. Hintergrund der Entscheidung aus dem Pentagon sei die Sorge vor zu geringen US-Waffenbeständen. Zuvor habe es eine Überprüfung der Bestände gegeben, berichteten die Medien übereinstimmend.
Das Weiße Haus bestätigte auf Anfrage keine Details. In einem Statement der stellvertretenden Sprecherin des Weißen Hauses, Anna Kelly, hieß es aber: „Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Interessen Amerikas in den Vordergrund zu stellen, nachdem das Verteidigungsministerium die militärische Unterstützung und Hilfe unserer Nation für andere Länder auf der ganzen Welt überprüft hatte.“ Die Stärke der US-Streitkräfte bleibe unbestritten, betonte Kelly und fügte hinzu: „Fragen Sie einfach den Iran“.
Die Waffen wurden der Ukraine den Berichten zufolge unter Trumps Vorgänger Joe Biden versprochen. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen einen russischen Angriffskrieg.
Macron und Putin telefonieren erstmals seit mehr als zwei Jahren
Mittwoch, 2. Juli, 6.15 Uhr: Um diesen Krieg ging es auch bei dem ersten Telefonat von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Kremlchef Wladimir Putin seit mehr als zweieinhalb Jahren. Der Élysée-Palast teilte mit, Macron habe eine rasche Waffenruhe und den Start von Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gefordert.
Der Kreml teilte mit, Putin habe Macron erklärt, dass die Ursachen des Konflikts in Kiew beseitigt werden müssten. Zudem sei es nötig, die Realität vor Ort anzuerkennen.
Damit schob der Kremlchef einmal mehr die Verantwortung für den von ihm befohlenen Krieg der Ukraine zu und erneuerte seine Gebietsansprüche im Nachbarland. Russland fordert neben der schon 2014 annektierten Krim auch noch mindestens die vier ostukrainischen Gebiete Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja. Zuletzt betonte Putin außerdem, eine „Pufferzone“ im ukrainischen Grenzgebiet schaffen zu wollen. Damit würden weitere ukrainische Landstriche unter Moskauer Kontrolle geraten.
„Traue Putin Angriff auf Nato zu“ - Merkel will Deutschland „friedenstüchtig“ machen
19.40 Uhr: Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hält es für möglich, dass der russische Präsident Wladimir Putin einen Angriff auf die Nato wagen könnte. „Ja, das traue ich im zu“, sagte Merkel bei einer Veranstaltung des "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND) in Schwerin.
Spätestens der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine habe gezeigt, dass eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben von zwei auf fünf Prozent ihre Berechtigung habe. „Wir müssen friedenstüchtig werden“, sagte Merkel in Anspielung auf SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius, der zu Beginn seines Amtsantritts 2024 meinte, dass die Bundeswehr „kriegstüchtig“ gemacht werden müsste.
Merkel war in der Vergangenheit immer wieder dafür kritisiert worden, dass sie Putin, zu dem sie lange Jahre einen guten Draht hatte, unterschätzt habe.
Experte warnt: "Wenn wir diese Drohnen in der Ukraine nicht aufhalten, bekommen wir es selbst damit zu tun"
Dienstag, 1. Juli, 07.11 Uhr: Der Militärexperte Nico Lange hat in einem Beitrag bei X die wachsende Drohnenproduktion Russlands aufgegriffen und eine scharfe Warnung ausgesprochen. Mit teilweise Hunderten der Shahed-Billigdrohnen pro Nacht greift Russland die Ukraine an.
"Russland produziert bereits Tausende Shahed-Drohnen pro Monat und steigert die Produktion stetig weiter", schreibt Lange und warnt: "Wenn wir diese Drohnen in der Ukraine nicht aufhalten, die Fabriken, Lieferketten und Komponenten nicht stören, werden wir es selbst damit zu tun bekommen."
Selenskyj dankt Deutschland für Hilfe bei Flugabwehr
21.17 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland für die Hilfe speziell bei der Stärkung der eigenen Flugabwehr gedankt. Wichtig sei es nun, bei der gemeinsamen Waffenproduktion voranzukommen, sagte er in seiner abendlichen Videobotschaft. „Eins der Ziele besteht darin, in die Systemproduktion von Flugabwehrkomplexen einzusteigen - dies ist eine strategische Aufgabe“, sagte er.
Selenskyj erinnerte angesichts des Besuchs von Außenminister Johann Wadephul in Kiew auch an die politische Unterstützung aus Berlin. Deutschland betrachte den Weg der Ukraine in die Nato als unumkehrbar, sagte er. Kiew sieht die Militärallianz als wichtige Garantie seiner eigenen Sicherheit, während Moskau die Invasion des Nachbarlands auch mit dessen Nato-Beitrittswunsch begründet hatte. Zuletzt hatte US-Präsident Donald Trump den Nato-Beitritt der Ukraine als irreal abgetan.
Ukraine bittet Deutschland um Lieferung weiterer Iris-Flugabwehrsysteme
16.55 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland um die Lieferung weiterer Iris-T-Flugabwehrsysteme für die Abwehr der schweren russischen Angriffe mit Drohnen und Raketen gebeten. Über dieses Thema wolle er mit Bundesaußenminister Johann Wadephul sprechen, sagte Selenskyj bei einem Treffen mit dem CDU-Politiker in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Die Ukraine steht derzeit massiv unter Druck, weil Russland das Land mit immer mehr Drohnen angreift. Zuletzt gab es einen Angriff mit fast 500 Drohnen und Dutzenden Marschflugkörpern.
Außenminister Wadephul zu Antrittsbesuch in Kiew eingetroffen
Montag, 30. Juni, 06.46 Uhr: Außenminister Johann Wadephul ist zum Antrittsbesuch in die Ukraine gereist. Der CDU-Politiker traf am Morgen mit einem Sonderzug in der Hauptstadt Kiew ein.

Verletzte bei russischer Angriffswelle auf Ukraine - Mann durch Drohne getötet
11.07 Uhr: Russland hat in der Nacht zum Sonntag erneut mehrere ukrainische Regionen mit einer Angriffswelle überzogen. Nach Polizeiangaben wurden in der zentralukrainischen Region Tscherkassy mindestens sechs Menschen verletzt, darunter ein Kind. In der weit von der Front entfernten westukrainischen Region Iwano-Frankiwsk wurde nach Behördenangaben eine Frau verletzt. Zudem wurde am Sonntagmorgen nach Behördenangaben ein Mann bei einem russischen Drohnenangriff in der nordostukrainischen Region Charkiw getötet.
Der ukrainischen Luftwaffe zufolge griff die russische Armee die Ukraine über Nacht mit insgesamt 477 Drohnen und 60 Raketen an.
Ukrainischer F-16-Pilot stirbt bei Einsatz
10.06 Uhr: Bei einem Einsatz gegen russische Luftangriffe in der Ukraine ist nach Militärangaben der Pilot eines Kampfjets vom Typ F-16 ums Leben gekommen. Der Oberstleutnant habe in der Nacht russische Angriffe abgewehrt, als der Bomber getroffen worden sei, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte am Morgen mit.
Der Pilot habe selbst sieben Ziele abgeschossen und dann nach einem Treffer an seiner Maschine noch alles getan, um sein Flugzeug von einem Wohngebiet wegzulenken. Der 1993 geborene Offizier habe es dann aber nicht mehr geschafft, sich aus dem Kampfjet herauszukatapultieren. „Leider haben wir einen weiteren schmerzhaften Verlust erlitten“, hieß es in der Mitteilung.
Russland habe mehr als 500 Drohnen, Raketen und Marschflugkörper in der Nacht auf die Ukraine abgefeuert. Es gab erneut Verletzte und schwere Schäden auch an ziviler Infrastruktur.
Für die Ukraine sind diese im Westen ausgebildeten Piloten im Kampf gegen den seit mehr als drei Jahren andauernden russischen Angriffskrieg von großer Bedeutung. Verluste in den F-16-Geschwadern sind bisher vergleichsweise selten.
Laut Ukraine hat Russland den größten Luftangriff seit Beginn des Krieges gestartet
9.30 Uhr: Wie ein ukrainischer Beamter am Sonntag mitteilte, hat Russland in der Nacht seinen größten Luftangriff auf die Ukraine gestartet. Dies ist Teil einer eskalierenden Bombenkampagne, die die Hoffnungen auf einen Durchbruch bei den Bemühungen zur Beendigung des dreijährigen Krieges weiter zunichte gemacht hat.
Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe hat Russland insgesamt 537 Luftwaffen auf die Ukraine abgefeuert, darunter 477 Drohnen und Täuschkörper sowie 60 Raketen. Davon wurden 249 abgeschossen und 226 gingen verloren, weil sie wahrscheinlich elektronisch gestört wurden.
Ukraine meldet erneut massiven russischen Beschuss
Sonntag, 29. Juni, 7.30 Uhr: Russland hat die Ukraine Medienberichten zufolge in der Nacht erneut mit massiven Angriffen aus der Luft überzogen. Im ganzen Land habe es Luftalarm gegeben, auch in weit von der Frontlinie entfernten Regionen im Westen der Ukraine, berichtete etwa „The Kyiv Independent“. Bereits am Samstagabend hatte die ukrainische Luftwaffe demnach vor Bombern und Drohnen gewarnt, die Russland in verschiedene Regionen losgeschickt habe. Explosionen und Einschläge habe es etwa in Saporischschja, Lwiw, Iwano-Frankiwsk und der Region Tscherkassy gegeben. Auch in Kiew waren nachts laut der Nachrichtenagentur RBK-Ukraine Explosionen zu hören gewesen.
Bei Angriffen in der Region Tscherkassy wurden den Berichten zufolge vom Gouverneur zunächst mindestens drei Verletzte sowie Schäden an ziviler Infrastruktur gemeldet. Auch in anderen Gebieten gab es den Berichten nach Schäden.
Unter Berufung auf die polnischen Streitkräfte hieß es in den Berichten, als Reaktion auf die Angriffe im Westen des Nachbarlandes - das dort an Polen grenzt - seien Kampfjets zusammengezogen und die Luftverteidigung vom Boden aus aktiviert worden.
Russland zieht 110.000 Soldaten in Pokrowsk zusammen
7.51 Uhr: Russland hat in der Nähe der ukrainischen Frontstadt Pokrowsk 110.000 Truppen zusammengezogen, wie der ukrainische Armeechef Oleksandr Syrskyj mitteilte. Derzeit sei der Abschnitt um die Stadt der "heißeste Punkt" entlang der Front, die sich über 1200 Kilometer durch die Ukraine zieht.
Laut einem Bericht des Institute for the Study of War laufen die meisten Operationen der Russen derzeit über kleine Angriffe von ein oder zwei Soldaten auf geländegängigen Fahrzeugen wie Motorrädern oder Buggys. Dennoch gelingt es Russland bisher nicht, entscheidende Fortschritte zu machen. Die Ukraine wehrt sich vor allem mit Drohnen gegen die russischen Angriffe.
Russland versucht seit dem vergangenen September die Stadt Pokrowsk zu umzingeln. Die Ukraine hat die Versuche bisher abgewehrt - auch wegen der Offensive in der russischen Region Kursk, die russische Truppen bündelte.

Odessa von russischen Kampfdrohnen angegriffen - mindestens zwei Tote
7.16 Uhr: Russland hat in der Nacht ukrainischen Angaben zufolge mit Kampfdrohnen die südukrainische Hafenstadt Odessa massiv angegriffen. Dabei wurden nach offiziellen Angaben mindestens zwei Menschen getötet und sechs weitere Bewohner verletzt. Unter den Verletzten seien zwei Kinder, teilte Militärverwalter Oleh Kiper auf der Plattform Telegram mit. Mindestens fünf Menschen seien aus einem brennenden Haus gerettet worden, teilten die Rettungskräfte mit.
In der Stadt habe es eine Reihe von Explosionen gegeben, dazu seien in einigen Stadtteilen Brände ausgebrochen, berichteten die ukrainischen Medien sowie Bürgermeister Hennadi Truchanow. "Odessa, sei wachsam. Begebt euch an sichere Orte", schrieb Truchanow auf der Plattform Telegram.
Estland informiert UNO offiziell über Austritt aus Landminenabkommen
22.00 Uhr: Estland hat die UNO offiziell über seinen Austritt aus dem Landminenabkommen informiert. Die Dokumente zum Austritt aus dem Ottawa-Übereinkommen seien am Freitag bei den Vereinten Nationen in New York eingereicht worden, erklärte das Außenministerium in Tallinn. Estland begründet den Austritt demnach mit der "Sicherheitslage in der Region", die sich "aufgrund der russischen Aggression gegen die Ukraine verschlechtert" habe sowie "dringenden Erwägungen" der eigenen nationalen Sicherheit.
Das Landminenabkommen verbietet den Einsatz, die Lagerung, die Herstellung und die Weitergabe von Antipersonenminen. Es wurde von mehr als 160 Staaten und Territorien unterzeichnet, darunter von der Ukraine. Russland und die USA gehören nicht zu den Unterzeichner-Staaten.
Kiew meldet Zerstörung russischer Jagdbomber
21.21 Uhr: Das ukrainische Militär und der Geheimdienst haben nach eigenen Angaben bei einem Angriff auf einen russischen Militärflugplatz mehrere Kampfjets zerstört oder beschädigt. Getroffen worden seien Jagdbomber auf dem Flugplatz Marinowka im südrussischen Gebiet Wolgograd, teilte der Generalstab in Kiew mit. Nach Angaben des Geheimdienstes SBU, der ebenfalls an der Aktion beteiligt war, wurden bei dem Angriff zwei Maschinen zerstört und zwei weitere beschädigt. Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen.
Die russischen Su-34 bilden das Rückgrat der taktischen Luftwaffe. Von dort aus würden ukrainische Stellungen mit Bomben und Raketen beschossen, heißt es in der Meldung. Demnach fand der Angriff in der Nacht zum Freitag statt.
Putin ist bereit für Treffen mit Trump - stellt aber eine Forderung
Freitag, 27. Juni, 18.22 Uhr: Kremlchef Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump für dessen Bemühungen um eine Beendigung des Kriegs in der Ukraine und eine Verbesserung der bilateralen Beziehungen gelobt. Zugleich stellte er ein Treffen mit Trump in Aussicht. „Ich bin immer offen für Kontakte und Treffen“, sagte Putin der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge am Rande eines Gipfels der Eurasischen Wirtschaftsunion in Minsk.
Solche Treffen müssten aber vorbereitet werden, um ein neues Niveau bei der Kooperation zu erreichen, dämpfte er Spekulationen über ein Treffen in unmittelbarer Zukunft.
Zur Ukraine wiederholte Putin, er sei dialogbereit. Allerdings räumte er ein, dass die von Moskau und Kiew bei der vergangenen Verhandlungsrunde vorgelegten Forderungskataloge zur Beendigung des Kriegs völlig entgegengesetzt seien. Trotzdem würden die Gespräche nach Abschluss des Gefangenenaustauschs fortgesetzt, versicherte er.
Kiew bremst russischen Vormarsch im Gebiet Sumy aus und vermeldet Rückeroberungen
Donnerstag, 26. Juni, 12.58 Uhr: Dem ukrainischen Militär ist es nach eigenen Angaben gelungen, die russische Offensive im Gebiet Sumy im Nordosten des Landes zu stoppen. „Der Vormarsch russischer Truppen im Grenzgebiet der Region Sumy wurde - Stand diese Woche - gestoppt und die Kampfkontaktlinie stabilisiert“, schrieb der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Olexander Syrskyj, auf Telegram. Er betonte, dass ukrainische Einheiten im Rahmen einer aktiven Verteidigung teilweise schon besetztes Gebiet wieder zurückeroberten.
Moskaus Truppen haben seit der Rückeroberung der westrussischen Region Kursk damit begonnen, auch in die benachbarte Grenzregion Sumy in der Ukraine vorzurücken. Die Region gilt als eine Hauptstoßrichtung der russischen Sommeroffensive. Große Truppenteile sind dort gebunden.
Ukraine und Europarat bringen Sondertribunal für russische Kriegsverbrecher auf den Weg
22.27 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der Generalsekretär des Europarats, Alain Berset, haben ein Abkommen für ein Sondertribunal für Verbrechen gegen die Ukraine unterzeichnet. "Die Ukraine kann auf den Europarat zählen", sagte Berset nach der Unterzeichnung. "Jeder Kriegsverbrecher muss wissen, dass es Gerechtigkeit geben wird, und das gilt auch für Russland", erklärte Selenskyj. "Gerechtigkeit braucht Zeit, aber sie muss kommen, davon bin ich überzeugt."
Der Europarat hat das Sondertribunal zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in den vergangenen Monaten vorbereitet. Das Richtergremium soll im niederländischen Den Haag angesiedelt werden und Top-Vertreter der russischen Führung zur Verantwortung ziehen.
Zahl der Toten nach Dnipro-Angriffen steigt auf 21, 300 verletzt
Mittwoch, 25. Juni, 15 Uhr: Die Zahl der durch die russischen Angriffe auf die ukrainische Stadt Dnipro am Montag getöteten Menschen ist auf 21 gestiegen. Ingesamt wurden zudem mehr als 300 Menschen verletzt, wie Serhij Lysak, Chef der Militärverwaltung der Region Dnipropetrowsk, mitteilte.
