Update am Morgen: 7.00 Uhr: Trump-Putin Treffen + Rentenbescheide Verwirrung

Aktuelle Top-Themen - Was seit gestern Abend passiert ist

Trump trifft Kreml-Herrscher Putin: Der Politik-Experte Thomas Jäger äußerte sich bei Ntv über das bevorstehende Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kreml-Herrscher Wladimir Putin und sagte, dass Putins Taktik, gesprächsbereit zu wirken, ohne es zu sein, wieder einmal zugeschlagen habe. Trump widersprach seiner eigenen Verwaltung, indem er erklärte, dass Putin sich nicht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen müsse, um ein Treffen mit den USA zu erreichen. Zum Artikel

Verwirrung um Rentenbescheide: Die Deutsche Rentenversicherung weist Berichte der „Bild“-Zeitung zurück, dass 22 Millionen Rentenbescheide falsch seien, und betont, dass kein Rechenfehler vorliegt. Die Sprecherin der Rentenversicherung erklärt, dass die Berechnung der Pflegebeiträge korrekt und gemäß der Verordnung erfolgt ist. Zum Artikel

Deutsche Unternehmen meiden Nordsee-Windkraft: Erstmals wurden bei einer Auktion der Bundesnetzagentur für Windkraftflächen in der Nordsee keine Gebote abgegeben, was auf unsichere wirtschaftliche Perspektiven und hausgemachte Probleme zurückzuführen ist. Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, und Kerstin Andrae, Chefin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, äußerten Bedenken über die gestiegenen Risiken und bürokratischen Hürden für Offshore-Windpark-Entwickler. Zum Artikel

Leichtathletin Zoe Sedney heimlich gefilmt: Die Leichtathletin Zoe Sedney wurde heimlich beim Sex gefilmt, was sie in einem Meeting mit dem niederländischen Verband erfuhr. Sedney gab daraufhin ihre Olympia-Hoffnungen auf und berichtete von einem Gefühl der Machtlosigkeit und zerstörtem Vertrauen. Zum Artikel

Israel plant Einnahme der Stadt Gaza: Das israelische Sicherheitskabinett hat einem Plan zur Einnahme der Stadt Gaza zugestimmt, um die militärische Kontrolle über das Küstengebiet zu erlangen und die Hamas zu entwaffnen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu betonte, dass Israel den Gazastreifen nicht dauerhaft besetzen wolle, sondern an andere Kräfte übergeben möchte. Zum Artikel