Mit „One Battle After Another“ legt Paul Thomas Anderson seinen neuesten Film vor – ein Werk, das schon kurz nach dem Kinostart als Oscar-Anwärter gehandelt wurde. Der Regisseur von „Magnolia“ und „There Will Be Blood“ inszeniert darin einen packenden Thriller mit Leonardo DiCaprio.
Ab dieser Woche steht der Film auch im Stream bereit und bringt das Kinoerlebnis direkt zu ihnen nach Hause.
Ebenfalls spannend: Wegen dieses neuen Netflix-Thrillers ist das US-Verteidigungsministerium stinksauer.
„One Battle After Another“ ab 14. November bei Amazon und Apple TV verfügbar
Nach seinem Kinostart Ende September kommt „One Battle After Another“ nun auch ins Heimkino. Ab dem 14. November 2025 wird der aufwendig inszenierte Thriller als digitale Kaufversion bei Amazon und Apple TV verfügbar sein – eine Vorbestellung ist bereits möglich.
Fans von DVDs müssen sich allerdings noch etwas gedulden: Blu-ray, DVD und 4K UHD Blu-ray erscheinen am 31. Dezember 2025, eine limitierte Steelbook-Edition soll später folgen.
Wer es lieber unterhaltsam und rührselig mag, sollte sich die dritterfolgreichste Animationsreihe im Stream nicht entgehen lassen.
Drama und Paranoia: Darum geht es in "One Battle After Another"
Für seinen neuen Film ließ sich Paul Thomas Anderson vom Roman "Vineland" des amerikanischen Schriftstellers Thomas Pynchon inspirieren. "One Battle After Another" spielt in einem aufgeheizten politischen Klima in den USA.
Leonardo DiCaprio übernimmt die Rolle von Bob Ferguson, einem ehemaligen linken Widerstandskämpfer, der sich aus der Gesellschaft zurückgezogen hat und zunehmend unter Verfolgungswahn leidet. Sein einsames Dasein wird erschüttert, als er mit einem Colonel (hochrangiger Militär, gespielt von Sean Penn) aneinandergerät. Auch Bobs Tochter, dargestellt von Chase Infinity, gerät dabei in große Gefahr.
Unter Fans sorgt der Film schon jetzt für Begeisterung. Auf X heißt es: "‘One Battle After Another‘ ist ein unerbittliches Epos für die Ewigkeit. Es ist ununterbrochenes Drama, das einem ins Gesicht springt, bis zum Schluss." Ein Fan geht sogar noch weiter und nennt ihn „den besten Kinofilm des Jahres“.