Bürgergeld-Empfängerin hat plötzlich 1000 Euro auf dem Konto – es hält jedoch nicht lang
Die Sorge, dass das Bürgergeld nicht bis zum Monatsende reicht, ist für viele Realität. Eine Rostockerin erlebt jedoch eine freudige Überraschung auf ihrem Konto.
München – Die der Sendung „Hartz und herzlich“ von RTL ZWEI zeigt das tägliche Leben von Menschen in sozialen Brennpunkten. Das Format bringt regelmäßig Episoden mit unterschiedlichen Hauptfiguren und Lebensumständen. Es stellt sowohl Personen vor, die trotz Beschäftigung am Rande des Existenzminimums leben, als auch solche, die Sozialhilfe beziehen – wie beispielsweise eine Bürgergeld-Empfängerin aus Rostock. Kürzlich wurde in der Serie auch ein junger Mann vorgestellt, der unzufrieden mit seiner Ausbildung ist.
Bürgergeld-Empfängerin Pamela musste zwischenzeitlich in einem Zelt leben
Es ist unbestritten, dass das monatliche Bürgergeld für Erwachsene, welches 563 Euro beträgt, keinen luxuriösen Lebensstil ermöglicht. Die meisten Bezieher dieser Sozialleistungen kämpfen jeden Monat mit der Angst, dass das Geld vor Monatsende aufgebraucht sein könnte. Die 57-jährige Pamela kann ein Lied davon singen. Daher ist ihre Freude umso größer, als sie unerwartet eine hohe Überweisung auf ihrem Konto vorfindet.
Seit einigen Jahren ist Pamela eine wiederkehrende Figur bei RTL ZWEI. Ihre bewegende Geschichte wurde über mehrere Episoden der Sendung erzählt. Es wurde klar, dass Pamelas Lebensumstände oft sehr schwierig waren. Die 57-Jährige musste sogar eine Weile in einem Zelt hausen. Mittlerweile hat sie jedoch einen festen Wohnsitz: ein Zimmer in einem Hostel, das vom Jobcenter finanziert wird. Eine unerwartete Geldüberweisung lindert ihre finanziellen Sorgen jedoch vorübergehend.
Die Witwenrente der Bürgergeld-Empfängerin würde irrtümlich auf ein altes Konto überwiesen
In der 84. Episode der siebten Staffel von „Hartz und herzlich“ stieß Pamela auf eine unerwartete Geldüberweisung auf ihrem Bankkonto. Es handelte sich um einen Betrag von 1000 Euro. Dieses Geld stellte sich als ihre Witwenrente heraus, die anscheinend über einen längeren Zeitraum irrtümlich auf ein altes Konto überwiesen worden war. Pamela berichtet: „Ungefähr 2000 Euro waren drauf. Die Hälfte davon haben sie mir gegeben. Knapp 1000 Euro“. Doch das Geld war nicht dazu bestimmt, lange zu bleiben.

Mit dem erhaltenen Bürgergeld hat die Empfängerin zuerst ein Bett für ihre Freundin Regina erworben. Darüber hinaus habe sie einen „Einkauf gezahlt und Tabak gekauft“. Sie habe sich zudem einen Kühlschrank zugelegt. In dem Hostel, in dem sie untergebracht ist, gibt es zwar einen Gemeinschaftskühlschrank – es komme aber oft zu Diebstählen, wie Pamela erläutert. Deshalb ist sie über ihren eigenen kleinen Kühlschrank besonders erfreut.
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Die „Hartz und herzlich“ Protagonistin wünscht sich nichts mehr als eine eigene Wohnung
Eigentlich hegt Pamela aber den tiefsten Wunsch nach einem eigenen, kleinen Zuhause. Sie sehnt sich danach, endlich in eine eigene Wohnung umzuziehen. Das Hostel dient lediglich als vorübergehende Unterkunft. „Und es tut sich nichts, gar nichts!“, beklagt sich Pamelas Freundin Regina. Die 57-jährige Empfängerin von Bürgergeld hat bereits eineinhalb Jahre in dem Hostel verbracht. „Das ist wirklich zum kotzen“, urteilt Regina. (tt)
Die Redakteurin hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft. Hier erfahren Sie mehr über unsere KI-Prinzipien.