Sprach ihm Mut zu: Krebskranker, der Prinzessin Kate traf, teilt ihre Botschaft an ihn

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Prinzessin Kate hatte im Jahr 2019 keine Ahnung, dass sie selbst an Krebs erkranken würde. Ein Krebskranker erinnert sich an das Treffen mit ihr und teilt ihre damaligen Worte.

London – Prinzessin Kate (42) nahm sich am 22. März ein Herz und brach nach einer ausgedehnten öffentlichen Auszeit ihr Schweigen, indem sie in einer beispiellosen Videobotschaft die Karten auf den Tisch legte und über ihre Krebsdiagnose sprach. Die Prinzessin von Wales war seit Beginn des Jahres unter ständiger Beobachtung der Presse gewesen. Ihr Zustand und ihr Verschwinden aus der Öffentlichkeit waren monatelang Gegenstand intensiver Spekulationen, umso größer war der Schock, den der Clip ausgelöst hatte.

Als Paul Philip Roberts von Prinzessin Kates Krebserkrankung hört, fällt ihm sein Treffen mit ihr ein

Auch Paul Philip Roberts (53) hörte von dem Schicksal der Prinzessin, die trotz ihrer eigenen Erkrankung Mitgefühl für andere hat, und machte sich seine Gedanken. Er hatte die Prinzessin von Wales laut GBNews.com im Jahr 2019 kennengelernt. Als er hörte, dass Kate mit einer präventiven Chemotherapie begonnen hatte, hatte er sein Gespräch mit der dreifachen Mutter vor Augen und beschloss, die Worte, die Kate ihm gesagt hatte, zu teilen.

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Kurz nachdem er sich einer Behandlung wegen Lungenkrebs unterzogen hatte, sei Prinz William (41) gemeinsam mit seiner Ehefrau nach Blackpool, einem Badeort an der Irischen See gekommen, berichtet Paul Philip Roberts. Sie hätten den Tag in der Küstenstadt verbracht, um verschiedene Initiativen zur Regeneration zu erkunden.

Paul Philip Roberts möchte etwas zurückgeben, was die Prinzessin ihm geben konnte

Roberts erzählt weiter: „Ich kam gerade aus dem Krankenhaus und Kate besuchte Blackpool mit Prinz William, sie waren auf Tour durch Blackpool, und da gelang es mir, mit ihr zu plaudern.“ Das Thronfolgerpaar habe einen Rundgang gemacht, am Blackpool Tower sprach William mit einer Seite der die Straße säumenden Menschenmenge und die Prinzessin sei auf seiner Seite gewesen. Sie hätten sich gut rund fünf Minuten unterhalten.

Irgendwo in der Menschenmenge in Blackpool traf Prinzessin Kate auf den Krebskranken, der ihr jetzt seinerseits Mut machen möchte (Fotomontage).
Irgendwo in der Menschenmenge in Blackpool am 5. März 2019 traf Prinzessin Kate auf den Krebskranken, der ihr jetzt seinerseits Mut machen möchte (Fotomontage). © Doug Peters/Imago

„Wir unterhielten uns und ich sagte, mein Leben hat sich verändert, es war so schwierig, man muss jede Emotion durchleben“. Kate habe nachgefragt: „Welcher Krebs ist das?“ Er habe geantwortet, er hätte seine Lunge entfernen lassen müssen. Und sie sagte: „Oh mein Gott, das ist schrecklich.“ Dann habe sie ihm gesagt, er solle einfach weitermachen und ihn umarmt.

Roberts fasst zusammen, was ihn bewegte: „Sie wünschte mir alles Glück der Welt und hörte zu. Sie kümmerte sich, und das ist eine Sache, die mir auffiel: Es kümmerte sie.“ Die Begegnung mit Kate hat ihm gutgetan. Er fährt fort: „Ich habe viel Mitgefühl für sie, weil sie so eine nette Frau ist.“

Zu ihrem Soloauftritt, bei dem sich die dreifache Mutter alleine vor die Kamera setzte, um von ihrer Krankheit zu berichten, sagt Roberts: „Ich finde es mutig, dass sie sich geäußert hat, sich an die Welt gewandt und die Spekulationen beendet hat.“ Er vermutet, dass die Prinzessin einfach weitermachen und ihre Behandlung durchführen möchte. Für ihn hat Kates Ankündigung Vorbildcharakter, die andere dazu ermutigen kann, zur Krebsvorsorge zu gehen.

Seine Botschaft an die Prinzessin von Wales lautet: „Konzentrieren Sie sich immer darauf, stärker zu werden und nehmen Sie jede Unterstützung an, die Sie können, denn das ist entscheidend.“ Er wünscht ihr alles Glück der Welt und hofft, dass sie das übersteht, insbesondere für ihre Familie. Verwendete Quellen: gbnews.com, bbc.com

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