„Keine gute Idee“ - Weihnachten ohne Papa: Cheyenne Ochsenknecht will Uwe nicht sehen

Man mag es kaum glauben, doch in wenigen Wochen ist schon wieder Weihnachten. Zeit also, um zu überlegen, wie das Familienfest gefeiert werden soll.

Auch die Ochsenknechts haben sich dazu schon Gedanken gemacht. Und das Fest soll offenbar ohne Papa Uwe (68) und dessen Frau Kirsten Viebrock stattfinden. Schon vor wenigen Tagen verriet Cheyenne Ochsenknecht, dass die „Vater-Tochter-Beziehung abgeschlossen“ sei.

Cheyenne Ochsenknecht: „Mit uns und Papa und seiner Frau – keine gute Idee“

Gegenüber „Bild“ verriet Cheyenne Ochsenknecht (24): „So ein großes Familien-Weihnachten mit uns und Papa und seiner Frau – das wäre keine gute Idee.“ Uwe Ochsenknecht hat übrigens auch zu seiner Enkeltochter kaum Kontakt, wie Yeliz Koc neulich erklärte.

Das findet auch Mama Natascha (60). Sie erklärte: „Wir haben es so viele Jahre probiert, haben Uwe und seine Frau immer wieder eingeladen, aber es hat nie geklappt und irgendwann ist halt auch mal Schluss.“

Cheyenne Ochsenknecht kritisierte Uwes „Prioritäten“

Cheyenne betont allerdings, dass ihr Papa natürlich zur Familie gehöre und sie „ja nicht so tun kann, als ob er nicht existiert.“ Dennoch verriet sie erst kürzlich, dass ihr Vater sich wohl nicht groß bemühe, seine Familie zu sehen. Gegenüber „Gala“ sagte sie: „Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so.“

Die 24-Jährige hat derweil ihre eigene, kleine Familie. Mit ihrem Mann Nino hat sie zwei Kinder – eine Tochter und einen Sohn. Nino und Cheyenne betreiben zusammen einen Bauernhof in Österreich. In der Doku-Soap „Unser Hof – Mit Cheyenne und Nino“ wurde ihr Alltag auf dem Hof begleitet. Zuletzt erlebte Cheyenne Ochsenknecht eine skurrile Szene mit Thomas Gottschalk.

Das Original zu diesem Beitrag "Weihnachten ohne Papa: Cheyenne Ochsenknecht will Uwe nicht sehen" stammt von Express.de.