Tatsch-Überfall im „Kölner Treff“ - Plötzlich krallt sich Thomas Gottschalk mehrfach Cheyenne Ochsenknechts Hand
Hatte Thomas Gottschalk (74) wirklich so oft Berührungen mit seinen Gästen? Das wird Gottschalk zumindest häufig vorgeworfen . In einem Interview mit dem „Spiegel“ zeigte der Moderator wenig Einsicht. Auch beim „Kölner Treff“ blieb er sich treu. Und da kam es zu einer sonderbaren Szene. Gottschalk, der zuletzt über Wiesn-Besuch: Thomas Gottschalk frotzelt über Cathy Hummels: „Das ist absurd“">Cathy Hummels lästerte ,spielt eine Szene aus seiner Jugend nach. Und dazu berührt er mehrfach Cheyenne Ochsenknecht, die neben ihm saß.
Thomas Gottschalk: „ Ich habe Frauen nie unsittlich berührt“
In der WDR-Sendung thematisierte er die Aussage, er habe Frauen immer nur „dienstlich“ angefasst. Bei mindestens einer Anwesenden stieß Gottschalk auf Unverständnis . „Ich habe Frauen im Fernsehen immer nur angefasst, wenn ich es musste“, so Gottschalk, der nach den ersten 14 Minuten der Talkrunde gar nicht mehr so entspannt wirkte. „Ich habe Frauen nie unsittlich berührt, um mir irgendwelche Vorteile zu verschaffen.“
Er sei sich der Grenzen stets bewusst gewesen. „Ich habe diese Message als 15-Jähriger bekommen, als ich mit irgendeiner jungen Frau im Kino saß. In völliger Verkennung der Tatsache habe ich nach Ende der Vorschau meine Hand auf ihr Knie gelegt. Da hat sie mit zwei spitzen Fingern diese Hand weggenommen und hat sie zurückgelegt.“
Tatsch-Attacke auf Cheyenne Ochsenknecht
Diese Szene spielte er mit Cheyenne Ochsenknecht nach. Gottschalk nahm das Handgelenk der zweifachen Mutter mit den eben erwähnten zwei spitzen Fingern. Gefragt, ob er Ochsenknecht anfassen dürfe, hatte er nicht. Die Ochsenknecht-Tochter verzog bei der Szene keine Miene. Zunächst zumindest. Später musste sie dann doch lachen.
Gottschalk betonte, dass sich dieses Erlebnis bei ihm dermaßen eingebrannt hat, dass er Angst gehabt hat, dass eine Frau seine Hand wieder zurücklegt. Wieder berührte er Ochsenknecht, wieder musste sie lachen.