In Köln - Raab wird bei RTL-Dreh von Kölner Rentner erkannt, sofort gibt es ein Problem

Seit seinem großen TV-Comeback im Herbst 2024 hat es sich Stefan Raab (58) mit seiner „Raab Entertainment GmbH“ in Hürth vor den Toren seiner Heimatstadt Köln gemütlich gemacht, hier wird unter anderem auch „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ produziert.

In der aktuellen Ausgabe der Free-TV-Show treibt sich die Show-Ikone für eine Quiz-Aktion, die unregelmäßig Platz in seiner Sendung findet, auch mitten in der Stadt herum.

Stefan Raab in der Kölner Fußgängerzone unterwegs – Jupp hat nur ein Problem

Diesmal hat es sich Raab, das werden die Kölnerinnen und Kölner schnell erkannt haben, unweit von Schildergasse und Hohe Straße auf der Gürzenichstraße gemütlich gemacht.

Der 58-Jährige versucht bei den Auftritten, sich mit Basecap und Sonnenbrille etwas zu tarnen – auch ihm dürfte aber bewusst sein, dass ihn in der Domstadt trotzdem viele Personen auf Anhieb erkennen.

„Ich hab dich erkannt. Du Räuber, da“

So erging es auch Jupp, der nach eigener Aussage aus Bensberg kommt. In der Sendung ist zu sehen, wie sich der etwas ältere Mann auf die Bank, auf der Raab sitzt, zubewegt.

Mit den Worten „Ich hab dich aber erkannt. Du Räuber, da“ begrüßt der Ur-Rheinländer den langjährigen TV-Star. Schnell wird aber deutlich: Es gibt ein Problem, über das sich Raab in den kommenden Minuten das eine oder andere Mal lustig machen wird.

Raab lässt Gesprächspartner auflaufen

Denn: Jupp weiß offensichtlich zwar, um wen es sich handelt – ihm will aber partout Stefan Raabs Name nicht einfallen. Raab lässt ihn deswegen natürlich mit einigen Sprüchen voll auflaufen. Unter anderem fragt er Jupp, ob der ihn für Thomas Gottschalk (74) halte. Das ist er natürlich nicht, trotzdem kommt der Fußgänger einfach nicht auf Raabs richtigen Namen.

Rettung naht aber in Form eines weiteren Passanten, der Raab erkennt und nach einem Foto fragt. Er setzt sich zwischen die beiden und wird sofort gefragt: „Wie heißt der?“

Als Jupp die Antwort bekam, musste er erst einmal schmunzeln – zeigte dann aber noch mit den Stichworten „Metzger“ und „Sülz“, passend zu Raabs Biografie in der Domstadt, dass er offensichtlich wirklich nur auf dem Schlauch stand.

Mit einem „Spektakulär“ von Jupp endet das Segment dann auch – auf die Minuten auf der Bank neben Stefan Raab wird der Mann vermutlich nach der TV-Ausstrahlung noch das eine oder andere Mal angesprochen werden.

Von Daniel Thiel