Update am Abend - 19.00 Uhr: Meta AI in WhatsApp + CDU-Basis enttäuscht von Merz

Rückblick auf die Top-Themen des Tages

Meta AI bei WhatsApp deaktivieren: Eine vollständige Deaktivierung von Meta AI in WhatsApp ist derzeit nicht möglich, jedoch können Nutzer den Chat archivieren oder löschen, um ihn aus der direkten Sicht zu entfernen. Die Integration von Meta AI hat Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Privatsphäre ausgelöst, da Interaktionen mit dem Assistenten nicht Ende-zu-Ende verschlüsselt sind. Zum Artikel

CDU-Basis enttäuscht von Friedrich Merz: Simon Sopp, ein 39-jähriger Bankangestellter aus Schwäbisch Gmünd, äußert seine Enttäuschung über Friedrich Merz und die CDU, da er keine grundlegenden Reformen sieht. Max Mörseburg, CDU-Kreisvorsitzender in Stuttgart, berichtet von einer gestiegenen Zahl an Parteiaustritten und fordert eine klare CDU-Handschrift in der Migrations- und Wirtschaftspolitik. Zum Artikel

Schweinsteiger witzelt über Sedlaczek bei ARD-Übertragung: Bastian Schweinsteiger, ehemaliger Nationalspieler, machte sich bei der ARD-Übertragung des DFB-Pokal-Halbfinales über die geröteten Augen der Moderatorin Esther Sedlaczek lustig. Sedlaczek erklärte, dass ein geplatztes Äderchen die Ursache sei, und beruhigte die Zuschauer, bevor die Berichterstattung über das Spiel fortgesetzt wurde. Zum Artikel

Elon Musk vor Rückzug als Trump-Berater: Elon Musk, der Tech-Milliardär, steht laut dem US-Magazin 'Politico' kurz davor, seinen Posten bei der Trump-Behörde Doge zu verlassen, um sich wieder mehr auf seine eigenen Firmen zu konzentrieren. Trotz seines drohenden Rückzugs bleibt Musk als informeller Berater im Umfeld von Donald Trump präsent. Zum Artikel

Bamf-Chef Sommer bricht linke Tabus: Ulrich Reitz analysiert, dass Hans-Eckhard Sommer, Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, mit seinen Aussagen zur Abschaffung des deutschen Asylrechts vier linke Tabus bricht und damit eine heftige Debatte auslöst. SPD-Politiker wie Ralf Stegner und Jan Dieren fordern seine Entlassung, während die Unionsführung ihn in Schutz nimmt. Zum Artikel