Nutzer über Bitcoin-Kritik - „Wir Bürgergeldler sind eigentlich ganz zufrieden mit unseren Bitcoins“
Der Artikel über Bitcoin als „größten Selbstbetrug seit der Finanzkrise“ hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Die Kommentare zeigen eine breite Palette von Meinungen, von vehementer Ablehnung bis hin zu vorsichtiger Zustimmung. Insgesamt sind 60 Prozent der Kommentare kritisch gegenüber dem Artikel, 30 Prozent unterstützen die Meinung des Autors, und 10 Prozent sind neutral oder unentschlossen.
Kritik an der Argumentation des Autors
Viele Nutzer kritisieren den Artikel als schlecht und werfen dem Autor vor, Bitcoin nicht zu verstehen. Sie argumentieren, dass der Artikel populistisch sei und die Komplexität des Themas nicht erfasse.
„Noch nie einen schlechter recherchierten Artikel gelesen... Wenn man Bitcoin nicht versteht sollte man keine Artikel darüber schreiben....“ Zum Originalkommentar
„Ich habe zwar keinen bitcoin und werde mir wahrscheinlich auch keinen zulegen aber diese nachricht ist ja populismus pur gegen den bitcoin und der verfasser hat anscheinend kaum eine ahnung von diesem…“ Zum Originalkommentar
„Was der Autor noch nicht mitbekommen hat: Kryptos sind als Anlageklasse mittlerweile am etablieren...“ Zum Originalkommentar
Verteidigung von Bitcoin als Anlageform
Einige Nutzer verteidigen Bitcoin als legitime Anlageform und betonen die hohen Renditen, die sie erzielt haben. Sie sehen Bitcoin als Alternative zum traditionellen Finanzsystem.
„In gewisser Weise gebe ich dem Schreiber recht, hinter Cryptocoins steht nichts greifbares, keine Substanz. Aber andererseits ist es nun mal so, das Angebot und Nachfrage den Wert bestimmen.“ Zum Originalkommentar
„Gibt mittlerweile schon Bitcoin-Tupper Partys. Nach dem Motto lassen sie uns über Bitcoin reden...“ Zum Originalkommentar
„Wir Bürgergeldler sind eigentlich ganz zufrieden mit unseren Bitcoins. von uns ist eigentlich fast jeder investiert.“ Zum Originalkommentar
Vergleich mit traditionellen Währungen
Einige Kommentatoren ziehen Vergleiche zwischen Bitcoin und traditionellen Währungen und hinterfragen die Substanz von Fiat-Geld angesichts der Schuldenproblematik.
„...nichts Greifbares, keine Substanz“? :-/ Ist greifbar ein Stück Papier (FIAT), das heute fast vollständig digitalisiert ist? Ist der US-Dollar substanziell, mit den riesigen Schulden der USA? Ich kann verstehen, dass der Autor und alle, die den Zug verpasst haben, jetzt neidisch sind, aber die Zukunft als Betrug darzustellen, finde ich persönlich zumindest kleinlich.“ Zum Originalkommentar
„Mit Bitcoin kann man nirgends bezahlen? So, ich gehe jetzt mal mit meinen Gold-Zertifikaten und meinem MSCI-World-ETF-Anteilen zum Bäcker!“ Zum Originalkommentar
„liegt es da nicht auf der hand das dieses system irgendwann wie ein kartenhaus zusammenbricht? Beim bitcoin ist dies anders...“ Zum Originalkommentar
Was denken Sie über die Zukunft von Bitcoin? Glauben Sie, dass es sich als stabile Anlageform etablieren wird, oder sehen Sie es als vorübergehenden Hype? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren!