- Trennungsgerüchte befeuert: Thomas Müllers Frau Lisa fehlt bei DFB-Abschied
Wieder ein Termin, bei dem Bayern-Kicker Thomas Müller nicht von seiner Ehefrau Lisa begleitet wird. Damit werden die Trennungsgerüchte abermals lauter.
Nach der Heim-EM folgte die Abschiedswelle: Die Nationalspieler Thomas Müller, Manuel Neuer, Ilkay Gündogan und Toni Kroos haben ihren Rücktritt von der DFB-Elf verkündet . Verabschiedet wurden sie am Montag (14. Oktober) vor dem Anpfiff der Nations League Partie gegen die Niederlande. In der Allianz-Arena fehlte neben Kroos aber auch Thomas Müllers Frau Lisa. Während llkay Gündogan von seiner Frau Sara, Manuel Neuer von Gattin Anika begleitet wurde, kam Thomas Müller solo. Auf der Tribüne neben ihm saß stattdessen Ex-Teammanager Thomas Beheshti.
Die Abwesenheit von Lisa Müller dürfte wieder die anhaltenden Trennungsgerüchte befeuern. Die gibt es schon seit Monaten – seit Lisa Müller alle gemeinsamen Bilder aus ihrem Instagram-Profil löschte und ihrem Mann sogar entfolgte. Eine Ehekrise dementierte Thomas Müller danach aber gegenüber BUNTE, es sei alles ok.
Lisa Müller fehlte beim Oktoberfest
Auch beim traditionellen Besuch des FC Bayern auf dem Oktoberfest am 22. September war Lisa Müller nicht zu sehen. Die Laune ließ sich der Kicker trotzdem nicht verderben. Einen Tag nachdem seine Bayern den SV Werder Bremen mit 5:0 besiegt hatten, stellte er fest: „Die Stimmung müssen wir uns nicht mal schön trinken.“
Warum Lisa Müller in der Allianz-Arena fehlte, ist nicht bekannt. Sie ist keine typische „Spielerfrau“, sondern hat sich als Dressurreiterin eine Karriere aufgebaut, nimmt an nationalen und internationalen Turnieren teil. So könnte sie durch berufliche Verpflichtungen verhindert gewesen sein – oder durch den tierischen Familienzuwachs: Kürzlich zeigte sich die Leitungssportlerin mit einem Hundebaby.
So verpasste sie das Szenario, das sich der Fanklub der deutschen Nationalmannschaft für die scheidenden Kicker überlegt hatte: „Legenden“ stand über den Bildern von Ilkay Gündogan, Thomas Müller, Manuel Neuer und Toni Kroos, dazu der Spruch: „Danke für alles, Jungs.“
Besonders sentimental machte das aber Müller nicht. „Die Zeit verging wahnsinnig schnell“, sagt er, aber „die Next Generation steht schon vor der Tür!“ Anders Experte Kramer: Als der emotional wird, fällt Müller ihm ins Wort: „Jetzt jammer nicht rum!“
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