So soll das Witkoff-Angebot an Putin aussehen

Putin will sich vorerst kein Gipfeltreffen mit Selenskyj

Russlands Präsident Wladimir Putin will sich laut einem Medienbericht wohl vorerst nicht mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf einem Gipfel treffen. Dafür lägen die Voraussetzungen bisher nicht vor, so Putin demnach.

Für Russland und Ukraine wohl nicht annehmbar: So soll das Angebot von Witkoff aussehen

Die polnische Online-Nachrichtenplattform "onet.pl" berichtet, dass sie von dem Inhalt der Angebote von US-Sondergesandten Steve Witkoff an Kreml-Chef Wladimir Putin erfahren haben soll. Demnach sollen die Ukraine und Russland keinen Frieden, sondern nur einen Waffenstillstand abschließen. Dabei sollen die russischen Gebietsgewinne in der Ukraine anerkannt werden, auf Basis der derzeitigen Frontlinien.

Des Weiteren habe das Angebot die Aufhebung russischer Sanktionen beinhaltet, zudem die Rückkehr zum Import von russischem Gas und Öl. Aber auch Punkte für die Ukraine sind enthalten. Denn laut „onet.pl“ will die USA keine Garantie abgeben, dass die Nato in Zukunft nicht erweitert wird. Zudem beinhaltet das Angebot weitere militärische Unterstützung für die Ukraine.

Dem Inhalt des Angebotes wird sowohl die Ukraine als auch Russland aller Voraussicht nach nicht zustimmen.

Putin: Vereinigten Arabischen Emirate möglicher Ort für Treffen mit Trump

Laut Putin sind die Vereinigten Arabischen Emirate ein möglicher Ort für das Treffen mit Trump. Das sagte Putin am Donnerstag im Kreml, nachdem er sich mit dem Präsidenten der Emirate, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, getroffen hatte.