Hier läuft Slowakei gegen Ukraine live im TV und Stream

  1. Startseite
  2. Sport
  3. Fußball

KommentareDrucken

Wer überträgt das EM-Spiel zwischen der Slowakei und der Ukraine? Wir fassen alle TV-Infos zur Partie in der Gruppe E zusammen.

Düsseldorf – Die Slowakei hat bei der EM 2024 für ein überraschendes Ergebnis gesorgt: Gegen Belgien gab es einen 1:0-Sieg, während die Ukraine gegen Rumänien mit 0:3 unterlag. Nun steht das direkte Duell am zweiten Spieltag der Gruppe E an. Wir informieren Sie, wie Sie das Spiel am Freitag, den 21. Juni, live im Fernsehen oder Stream verfolgen können.

Hier läuft Slowakei gegen Ukraine live im Free-TV

  • Der Free-TV-Sender RTL zeigt das EM-Spiel der Gruppe E zwischen Slowakei und Ukraine am Freitag, 21. Juni 2024, live und in voller Länge im Free-TV.
  • Die Übertragung beginnt um 14.00 Uhr mit den Vorberichten, Anpfiff ist um 15.00 Uhr.

Hier läuft Slowakei gegen Ukraine im Live-Stream

  • RTL zeigt das EM-Spiel der Gruppe E zwischen Slowakei und Ukraine am Freitag, 21. Juni 2024, live und in voller Länge im Live-Stream.
  • Das Spiel der EM-Gruppe E ist über RTL+ empfangbar – es braucht dafür allerdings ein kostenpflichtiges Abo.

Slowakei gegen Ukraine live im TV und Stream von Magenta TV

  • Der Streaminganbieter Magenta TV wird das EM-Spiel der Gruppe E zwischen Slowakei und Ukraine ebenfalls übertragen.
  • Das Spiel ist sowohl im Live-Stream von Magenta TV, als auch im linearen TV-Programm zu sehen, wenn Sie den Sender gebucht haben.
  • Um Magenta TV sehen zu können, benötigen Sie ein kostenpflichtiges Abo – das gilt für den Live-Stream und die Übertragung im TV.

Slowakei hofft nach Sieg über Belgien auf den nächsten Coup bei dieser EM

Wer hätte einen solchen Ausgang erwartet? Mit einem 1:0-Sieg über Belgien setzte die Slowakei das erste Außenseiter-Highlight dieser EM. Für die „Roten Teufel“ kam die erste Niederlage unter Trainer Domenico Tedesco jedoch zur Unzeit. „Ich wusste vorher, dass wir auch mal ein Spiel verlieren werden. Ich hätte lieber eines der letzten Spiele verloren“, äußerte sich der deutsch-italienische Trainer nach dem Spiel in Frankfurt.

Der entscheidende Treffer des Abends fiel bereits nach sieben Minuten durch Ivan Schranz. Die Slowaken hatten jedoch auch das Glück auf ihrer Seite, da zwei belgische Tore nicht anerkannt wurden: Romelu Lukaku, Belgiens Stürmerstar, hatte eigentlich zweimal getroffen, stand jedoch einmal im Abseits und war einmal der Vollstrecker einer Vorarbeit von Leipzigs Lois Openda, der den Ball zuvor jedoch mit der Hand gespielt hatte.

Ukraine-Star Mykhaylo Mudryk hofft gegen die Slowakei auf die Wende.
Ukraine-Star Mykhaylo Mudryk hofft gegen die Slowakei auf die Wende. © Shutterstock / Imago

Ukraine mit dem Rücken zur Wand: Nur ein Sieg gegen die Slowakei hilft

Nun steht für die Slowakei das Spiel gegen die Ukraine an, mit dem Ziel, die günstige Position weiter auszubauen. Die Ukrainer hingegen kämpfen um ihre letzte Chance, nachdem sie ihr Auftaktspiel in München mit 0:3 gegen Rumänien verloren hatten. „Jetzt müssen wir nur noch gewinnen, um aus der Gruppe zu kommen“, äußerte sich Oleksandr Zinchenko am Montagabend. Vor dem Turnierstart wurden die Rumänen von Experten als schwächster Gegner eingestuft, auch die Slowakei schien nicht überlegen zu sein. Nach dem ersten Spieltag führen jedoch genau diese beiden Teams die Tabelle der Gruppe E an.

Nach solch einer Niederlage ist es schwierig, neuen Mut zu fassen, gab der ukrainische Torhüter Andrij Lunin zu. Der Ersatztorhüter von Real Madrid hatte mit Fehlern vor zwei Gegentoren einen entscheidenden Anteil an der Niederlage und bat die Fans im Anschluss um Entschuldigung. Doch Selbstvorwürfe bringen nichts, das ist dem Torhüter bewusst. „Wir haben keine Wahl und keine Zeit. Wir müssen uns erholen, umschalten und weitermachen“, betonte Lunin. (akl)

Auch interessant

Kommentare