Meghan Markle: Vater Thomas äußert vernichtendes Urteil über Netflix-Kochshow
Meghan Markles entfremdeter Vater Thomas Markle äußert sich zur Netflix-Show seiner Tochter. Er enthüllt, wie Meghan als Kind gestrickt war.
Los Angeles – Thomas Markle (80), der Vater von Meghan Markle (43), hat sich kritisch über die Darstellung seiner Tochter in der von ihr konzipierten Netflix-Kochshow „With love, Meghan“ geäußert. In der Show präsentiert sich Meghan als gute Gastgeberin und Hobby-Köchin, doch ihr Vater lässt kein gutes Haar an dem Werk seiner Tochter.
Thomas Markle übt vernichtende Kritik an Meghan Markles Netflix-Show „With Love, Meghan“
Es sei traurig, wie sehr Meghan ins Rampenlicht wolle, sagt ihr Vater Thomas Markle in einem exklusiven Interview mit Daily Mail. Und: „Leider war Meghan nie authentisch.“ Alles, was seine Tochter von sich gebe, sei geplant und einstudiert, beleuchtet der ehemalige Lichtregisseur die Show mit seinem Hintergrundwissen. „Sie muss über alles nachdenken. Sie ist nicht spontan“, fügt er hinzu. Seine vernichtenden Kommentare machen schnell klar, wie miserabel das Vater-Tochter-Verhältnis ist.
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Obwohl sie heutzutage nur wenige Stunden voneinander entfernt wohnen, herrscht totale Funkstille zwischen Thomas Markle und der Herzogin von Sussex. Im Sommer 2023 legte Thomas Markle offen, dass er Prinz Harry (40) noch nie persönlich getroffen habe. Dabei sind Harry und Meghan seit über acht Jahren ein Paar. Allerdings endete die Vater-Tochter-Beziehung, als Meghans Vater aus finanziellen Gründen Paparazzi-Fotos inszenierte, und aus gesundheitlichen Gründen nicht zu Harrys und Meghans Hochzeit 2018 nach Windsor kam.
Das Verhältnis zwischen Meghan und ihrem Vater ist komplett zerrüttet
Die Herzogin von Sussex musste sich auch schon vor Gericht mit Vater Thomas Markle und ihren Halbgeschwistern auseinandersetzen. Mit Mutter Doria Ragland (68) versteht sie sich hingegen bestens. In der Show behauptet Meghan nun, sie sei als Schlüsselkind aufgewachsen, worüber sich Vater Thomas maßlos aufregen kann. Nach seiner Darstellung habe Meghan von 11 bis 18 Jahren bei ihm gelebt und er habe sie täglich von der Schule abgeholt. Meghan aber gibt an, viel Zeit allein zu Hause verbracht zu haben.
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Von den persönlichen Differenzen mal abgesehen, findet Markle die Anrichte-Tipps seiner Tochter „abgehoben“. Wer könne schon 90 Dollar für Obst ausgeben, wettert er. Thomas Markle bläst ins gleiche Horn, wie eine Reihe von Experten, die Meghans Show langweilig und überflüssig finden. Eine Kritikerin des Guardian nannte sie „so sinnlos, dass es die letzte TV-Show der Sussexes sein könnte“.
Trotzdem ist die Serie ein Erfolg, auch wenn das Interesse weniger an Meghans Lifestyle-Attitüde liegen dürfte, als an den von der Herzogin gezeigten Looks. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, express.co.uk, ndtv.com, theguardian.com