Sarah Ferguson behauptet: Verstorbene Queen Elizabeth II. spricht durch ihre Hunde
Die Herzogin von York hat die geliebten Corgis von Queen Elizabeth II geerbt. Nun sagt sie, sie könne die Queen durch ihre Hunde sprechen hören.
London – Wenn die Corgis der verstorbenen Queen Elizabeth II. (96, † 2022) morgens ins Zimmer stürmen und fröhlich bellen, ist für Sarah Ferguson (65, genannt „Fergie“) klar: Die ehemalige Monarchin sendet ihr Botschaften aus dem Jenseits. Die Ex-Frau von Prinz Andrew (65) hat eine ganz besondere Verbindung zu den königlichen Vierbeinern Muick (ausgesprochen „Mick“) und Sandy entwickelt, die sie nach dem Tod der Queen im September 2022 in ihre Obhut genommen hat.
Queen Elizabeth II. hatte in ihrem Leben über 30 Corgis – das ist echte Tierliebe
Die Bindung zwischen der verstorbenen Königin und ihren Corgis war legendär. Zeitlebens besaß Queen Elizabeth II. mehr als 30 der kurzbeinigen Hütehunde, die zu ihrem persönlichen Markenzeichen wurden. Ihre Liebe zu dieser Hunderasse begann bereits in ihrer Kindheit, als ihr Vater König George VI. (56, † 1952) ihr und ihrer Schwester Margaret (71, † 2002) 1933 den ersten Corgi namens Dookie schenkte. Besonders innig war ihre Beziehung zu Susan, einem Corgi, den sie zu ihrem 18. Geburtstag im Jahr 1944 erhielt und der sie sogar auf ihre Hochzeitsreise begleitete.
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Für Sarah Ferguson ist offenbar plausibel, dass die Queen auch im Jenseits aus Anteil an ihren Lieblingen nimmt. „Jeden Morgen kommen sie herein und bellen, und ich bin mir sicher, dass sie durch sie mit mir spricht“, verriet die Herzogin von York kürzlich laut people.com während einer Veranstaltung des „Creative Women Platform Forum“ in London. Das Publikum reagierte mit Lachen, doch für Ferguson ist diese übernatürliche Verbindung zur verstorbenen Monarchin eine ernsthafte Angelegenheit. „Ich bin mir sicher, dass sie es ist, die mich daran erinnert, dass sie immer noch da ist“, fügte sie hinzu.
„Bin mir sicher, dass sie durch sie mit mir spricht“ – Ferguson über Queen Elizabeth II.

Die Corgis Muick und Sandy leben heute gemeinsam mit Fergusons fünf Norfolk-Terriern in der Royal Lodge in Windsor, wo die Herzogin trotz ihrer Scheidung im Jahr 1996 noch immer mit dem skandalumwitterten Prinz Andrew zusammenwohnt. Platz ist genug: Der zentrale Gebäudeteil besteht aus drei Stockwerken, dazu kommen zwei Flügelanbauten. Insgesamt verfügt die Royal Lodge über etwa 30 Zimmer. Die Hunde wurden der Queen laut The Sun ursprünglich 2021 während des Corona-Lockdowns von Andrew und seinen Töchtern, Prinzessin Beatrice (36) und Prinzessin Eugenie (35), geschenkt, um ihr in der schweren Zeit eine Freude zu bereiten.
Nicht umsonst verfügte die Queen bereits zu ihren Lebzeiten, wer sich nach ihrem Tod um die Corgis kümmern sollte. Die Begünstigte revanchierte sich: Im Podcast „Tea with Twiggy“ sprach Ferguson von ihrer Ex-Schwiegermutter als eine „flexible, verzeihende und großzügige“ Monarchin. Ob sie sich allerdings auch den Trick der Queen abgeschaut hat, mit dem diese ihre wilden Corgis im Zaum hielt, hat die Herzogin nicht verraten. Verwendete Quellen: people.com, www.thesun.co.uk, Instagram