„Überbewertet und zu viel versprochen“: Haben sich Meghan Markle und Prinz Harry verzettelt?
Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle versuchen offenbar, viele Projekte gleichzeitig zu stemmen. Gefährden sie damit ihren Erfolg?
Montecito - Seit Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) der königlichen Familie in Großbritannien den Rücken gekehrt haben, haben sie sich an mehreren Geschäftsprojekten versucht und noch weitere angekündigt. Das Paar scheint viele Eisen im Feuer zu haben. Nun äußerte ein Experte scharfe Kritik an der mangelnden Umsetzung der Pläne.
Nur Marmelade und Hundekuchen: Kommt Meghan Markle mit ihrer neuen Lifestlye-Marke nicht voran?
Nach dem großen Erfolg der Netflix-Dokuserie „Harry & Meghan“ im Dezember 2022 wollte das Ehepaar weitere Projekte folgen lassen. So erstellte Herzogin Meghan im März für ihre neue Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ einen Account bei Instagram. Dazu passend kündigte die Mutter von Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibeth (3) eine Netflix-Show an, in der „die Freuden des Kochens, der Gartenarbeit, der Unterhaltung und der Freundschaft“ gefeiert werden sollten. Prinz Harry, der von Queen Mum kürzlich Millionen erbte, plante demzufolge gleichzeitig eine Netflix-Sendung, in der er „einen noch nie dagewesenen Zugang zur Welt des professionellen Polos bieten“ wollte.
Nun kritisiert der Autor Mark Borkowski (68) in der „Royal Exclusive Show“ von The Sun, dass von den Sussexes zu viel versprochen und zu wenig geliefert worden sei. Er scheint der Ansicht zu sein, dass Harry und Meghan sich verzettelt haben und meinte, ihr Vorgehen sei „wie der Versuch, Schnee in einem Hagelsturm zu branden“. Seit der Ankündigung ihrer neuen Lifestyle-Marke habe Herzogin Meghan noch nichts herausgebracht außer Marmelade und Hundekuchen. Und die habe sie bisher nur an ihre prominenten Freunde verschenkt.
Zahlreiche Projekte bei Harry und Meghan: Gefährden die Sussexes ihren Erfolg?
„Sie können nicht so weitermachen wie bisher. Was ist mit dieser neuen Marmeladenmarke, die sie herausbringt? Ich meine, wie lächerlich ist das denn? Wer will sie sein? Die nächste Martha Stewart?“, echauffiert sich Mark Borkowski. Wie The Sun berichtet, soll es außerdem Schwierigkeiten geben, sich die exklusiven Namensrechte an der Marke „American Riviera Orchard“ zu sichern, da „American Riviera“ ein häufig verwendeter Ortsname für die kalifornische Küste ist.

Es scheint so, als gäbe es noch einiges zu klären, bis die ehemalige „Suits“-Schauspielerin mit diesem Projekt richtig durchstarten kann. Und auch ansonsten sind sie und ihr Ehemann tatsächlich mit vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt. Die Eltern von zwei Kleinkindern absolvierten im vergangenen Monat gerade erst eine Tour durch Kolumbien, wo sie über ihr neues Projekt „The Parents Network“ zur Unterstützung von Eltern, deren Kinder Opfer von Cybermobbing wurden, sprachen. Außerdem ist Prinz Harry nach wie vor Schirmherr der „Invictus Games Foundation“. Da Harrys und Meghans Lifestyle eine Menge Geld kostet, könnten sie vermutlich auch bald wieder einige Einnahmen brauchen. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, t-online.de