„Wären lieber zu Hause“ - Frau von Heinz Hoenig spricht Klartext: Umzug nach Berlin nur temporär

Kürzlich erklärte Katy Karrenbauer gegenüber „bild.de“, sie hätte Annika Kärsten-Hoenig und ihren zwei kleinen Kindern geholfen eine  Wohnung in der Nähe der Klinik zu finden, in der ihr Mann, „Das Boot“-Star Heinz Hoenig derzeit behandelt wird. Auf Instagram äußerte sich Kärsten-Hoenig jetzt zu Schlagzeilen, die Familie wäre in die Hauptstadt umgezogen.

In einer Story veröffentlichte sie ein Statement: „Wir sind weder nach Berlin gezogen und haben auch nicht vor, jemals nach Berlin zu ziehen.“  Sie erklärt weiter: „Ich habe lediglich ein kleines Apartment (ähnlich einer Ferienwohnung) für den Zeitraum des Krankenhausaufenthaltes meines Ehemannes gebucht“ Damit ich jeden Tag bei ihm sein kann und nicht täglich 400 Kilometer fahren muss.“ Damit stellt die Frau von Heinz Hoenig klar, dass der Umzug nur temporär sei.

Wohnung der Hoenig-Familie wird nicht von Spendengeldern bezahlt

Ihren Post schließt sie mit der Aussage: „Wir ALLE wären nirgends lieber als endlich wieder ZU HAUSE in unserer Heimat“ – in Blankenburg im Harz.

Bezahlt wird diese Unterkunft nicht aus dem Spendenkonto, das für den nicht krankenversicherten Schauspieler eingerichtet wurde. Die Managerin des Schauspielers hatte bereits klargestellt, dass diese Gelder ausschließlich für die Klinikrechnungen verwendet werden.

Seit über 50 Tagen liegt Heinz Hoenig auf der Intensivstation einer Berliner Klinik und wartet auf die dringend nötige Operation an der Aorta. Nach der Entfernung der Speiseröhre ist er derzeit noch zu schwach für einen weiteren Eingriff. „Heinz ist noch nicht in der Lage, selbstständig zu atmen. Die Entzündung in seinem Körper wird behandelt. Aber der erste Schritt ist die Stabilisierung von Heinz, die Ärzte müssen ihn erst wieder mobil bekommen“; beschrieb Hoenigs Managerin Birgit Fischer-Höper gegenüber bild.de den aktuellen Zustand.