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Update am Abend - 19.00 Uhr: Letzter Friedenssommer? + Ferrari-Disqualifikation in Shanghai
Rückblick auf die Top-Themen des Tages
Militärexperte warnt vor Russlands Bedrohung: Der Militärhistoriker Sönke Neitzel warnt in einem Interview mit der 'Bild' vor einem möglichen Überfall Russlands auf Nato-Gebiet und bezeichnet den kommenden Sommer als möglicherweise 'letzten Sommer im Frieden'. Neitzel kritisiert, dass trotz der Reform der Schuldenbremse Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bisher nicht über notwendige Reformen bei der Bundeswehr gesprochen habe. Zum ArtikelFerrari-Drama: Hamilton und Leclerc disqualifiziert: McLaren-Fahrer Oscar Piastri gewinnt das zweite Rennen der Saison in Shanghai, während beide Ferraris mit den Piloten Charles Leclerc und Lewis Hamilton nachträglich disqualifiziert werden. Grund für die Disqualifikation sind zu leichte Autos, die nach dem Rennen nicht mehr die erforderlichen 800 Kilogramm aufwiesen. Zum Artikel
Gesundheit: Stuhlgangfrequenz und Wohlbefinden: Eine Studie von Johannes Johnson-Martínez von der University of Washington zeigt, dass ein- bis zweimal täglicher Stuhlgang mit einer langfristig guten Gesundheit verbunden ist. Zu seltene oder zu häufige Darmentleerungen können hingegen gesundheitliche Probleme verursachen. Zum Artikel
US-Sondergesandter über Putin: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff äußerte in einem Interview mit Fox News, dass er nicht glaubt, dass Kremlchef Wladimir Putin ganz Europa einverleiben will. Witkoff, ein Immobilienmanager und enger Freund von Donald Trump, sagte, er habe das Gefühl, Putin wolle Frieden und halte ihn nicht für einen 'schlechten Kerl'. Zum Artikel
SPD mit fragwürdigen Argumenten in Koalitionsverhandlungen: In den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD gibt es Spannungen, insbesondere in der Arbeitsgruppe zu Steuern und Finanzen, da die SPD sich gegen Haushaltskonsolidierung ausspricht. Hans-Werner Sinn, ein renommierter Ökonom, prognostiziert, dass alle auf Lebensstandard verzichten müssen, während die SPD glaubt, dass Kürzungen das Wirtschaftswachstum dämpfen könnten. Zum Artikel