So romantisch: Prinzessin Kate verrät, wie Prinz William sie auf Händen trägt
Beim Besuch in Pontypridd in Wales war nicht zu übersehen, wie liebevoll und glücklich Prinzessin Kate und Prinz William seit Kates Krebsbehandlung miteinander umgehen.
Pontypridd – Der Alltag hat Prinzessin Kate (43) und Prinz William (42) noch lange nicht eingeholt. Denn während Kates Krebserkrankung waren gemeinsame Termine keine Selbstverständlichkeit. Bei ihrem Besuch in Wales merkte man es dem Thronfolgerpaar auf Schritt und Tritt an, dass sie innerlich auf Wolke sieben schweben, so verliebt und glücklich sahen sie aus.
Prinz Williams und Prinzessin Kates letzte gemeinsame Reise nach Wales liegt ein Jahr zurück
Es war das erste Mal seit über einem Jahr, dass das royale Paar gemeinsam nach Wales reiste, um den St. David‘s Day zu feiern. Kates Diagnose und Behandlung hatten die Familie schwer belastet, doch William stand ihr stets zur Seite. „Es war das schwierigste Jahr meines Lebens“, hatte William im November erklärt, als sowohl Kate als auch sein Vater, König Charles, mit Krebs diagnostiziert wurden.
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Während sie über den Markt von Pontypridd schlenderten, sprach Kate offen über die Unterstützung, die sie von ihrem Ehemann während ihrer Krebsbehandlung erfahren hat. „Er war unglaublich“, schwärmte Kate gegenüber einem älteren Herrn, der im Regen auf das Prinzenpaar von Wales wartete und Kate nach Williams Verhalten in der schweren Zeit gefragt hatte.
Er hätte nicht fragen müssen. Die Herzchen flogen nur so durch die Luft, wenn das Paar sich ansah. Liebevolle Gesten, Lachen und Händchenhalten begleiteten die Dreifacheltern, wohin sie auch gingen. Er sei immer noch so frech wie immer, spielte William seine wichtige Rolle gegenüber einem Fan gutgelaunt herunter.
St. David‘s Day
Der St. David’s Day (englisch) bzw. Dydd Gŵyl Dewi (walisisch) ist der walisische Nationalfeiertag. Er wird am 1. März zu Ehren des walisischen Schutzpatrons, des Heiligen David, begangen.
Der Heilige David wurde 512 als zweiter Sohn des Königs Gwyddno von Cunedda geboren. David war ein Prediger und verbreitete den christlichen Glauben unter den Kelten. Er unternahm Pilgerreisen und wurde schließlich in Jerusalem zum Bischof geweiht. In Glyn Rhosyn gründete er ein Kloster mit strengen Klosterregeln, die zu Arbeit und Enthaltsamkeit anhielten.
David starb 587 als Bischof von Menevia. 1120 wurde er heiliggesprochen. Er gilt als Symbolfigur des walisischen Widerstandes gegen die Angelsachsen.
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Auf Schritt und Tritt zeigen Prinzessin Kate und Prinz William wie glücklich sie zusammen sind
„Wie hast du das gemacht?“, fragte Kate später beeindruckt, als William seine Backfähigkeiten unter Beweis stellte. Neben dem Backen von Welsh Cakes besuchten Kate und William den Meadow Street Community Garden, ein Projekt, das die Gemeinschaft stärken und die Verbindung zur Natur fördern soll. Kate versprach, ihr Rezept für Pflaumenmarmelade an junge Gärtner weiterzugeben, und berichtete von ihren eigenen Erfahrungen beim Sammeln von Pilzen in Norfolk.
Die Herzlichkeit, mit der Kate und William in Pontypridd empfangen wurden, war bemerkenswert. „Wir haben die Unterstützung von allen gespürt, und das hat viel bedeutet“, sagte Kate. Die beiden wurden immer wieder von Menschen angesprochen, die ihre Bewunderung für das Paar ausdrückten. William, der in der Vergangenheit als weniger emotional galt, zeigte sich offen und zugänglich, was viele Besucher erfreute.
Die Reise nach Wales bot einen seltenen Einblick in die Dynamik zwischen Kate und William. Judy James, Expertin für Körpersprache, bemerkte die Zuneigung und das gegenseitige Verständnis, welche das Paar ausstrahlte. „Es ist fast unmöglich, nicht zu lächeln, wenn man sie zusammen sieht“, kommentierte sie. Wales hat für Prinz William und Prinzessin Kate auch eine besondere Bedeutung, weil das Paar dort vor und nach ihrer Hochzeit lebte, während William als Rettungspilot arbeitete. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, hellomagazine.com, Instagram