Riesen-Neuerung bei WhatsApp – Jetzt kann wirklich jeder KI-Bilder erstellen
Mit WhatsApp lassen sich jetzt KI-Bilder generieren. So bekommen Sie jedes Foto, das Sie sich vorstellen können, im Chat zugeschickt.
OpenAI hat das ChatGPT-Tool in WhatsApp verbessert und fügt dem Messenger damit eine neue Funktion hinzu. Schon ab heute können User KI-Bilder per WhatsApp-Chat erhalten. Zuvor konnte man mit der künstlichen Intelligenz nur schreiben. Jetzt lassen sich ganz einfach Fotos generieren. Wir zeigen, wie das funktioniert.
So generiert man KI-Bilder in WhatsApp
Möchte man KI-Bilder in WhatsApp generieren, muss man lediglich die Telefonnummer von ChatGPT in den eigenen Kontakten speichern. Das geht außerhalb von WhatsApp, in der Telefon-App des Smartphones. Die Nummer lautet +1 (800) 242-8478. Die amerikanische Vorwahl +1 muss bei einigen Geräten nicht eingetippt, sondern in einem kleinen Menü ausgewählt werden.

Ist das erledigt, kann man in WhatsApp eine Konversation mit ChatGPT beginnen. Hierfür klickt man auf die grüne Sprechblase mit Plus-Symbol, unten rechts in der Ecke, und sucht in den Kontakten nach „ChatGPT“. Der Account ist mit einem blauen Haken verifiziert. Nun kann man mit der KI genauso schreiben, wie mit einem echten Menschen. Möchte man ein Bild generieren lassen, fragt man einfach danach.
Das sollte man bei ChatGPT auf WhatsApp beachten
Das Feature ist kostenlos. Einen ChatGPT-Account muss man nicht zwingend haben, um es zu nutzen. Wichtig ist allerdings, dass für diese Konversation die Geschäftsbedingungen und Datenschutzrichtlinien von OpenAI, bzw. ChatGPT, gelten. Private Details sollte man mit dem Chatbot also auch auf WhatsApp nicht teilen.
Ohne Account ist zunächst nur ein Bild pro Tag möglich. Verknüpft man einen ChatGPT-Account, kann man das Limit erhöhen. Wundern Sie sich nicht, wenn nicht sofort ein Bild erscheint. Da Bildgenerierung ein aufwendiger Rechenprozess und der Ansturm auf das neue Feature groß ist, kann es einige Minuten dauern.
WhatsApp-Mutterkonzern Meta hat ebenfalls eine eigene KI. Seit Neuestem werden auch Facebook- und Instagram-Posts von Privatpersonen genutzt, um MetaAI zu trainieren. Hier erfahren Sie, wie Sie dem KI-Training durch Meta widersprechen können.