DFB-Pokal: Spiele in der 2. Runde im Überblick
Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund
1. FC Köln - FC Bayern München
FC St. Pauli - TSG 1899 Hoffenheim
VfL Wolfsburg - Holstein Kiel
1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
SC Paderborn - Bayer 04 Leverkusen
Fortuna Düsseldorf - SC Freiburg
FC Augsburg - VfL Bochum
SV Darmstadt 98 - FC Schalke 04
SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Kaiserslautern
Hertha BSC - SV Elversberg
Borussia M'gladbach - Karlsruher SC
1. FC Heidenheim - Hamburger SV
1. FC Union Berlin - Arminia Bielefeld
FV Illertissen - 1. FC Magdeburg
FC Energie Cottbus - RB Leipzig
Bayern im Pokal nach Köln - Top-Duell Frankfurt gegen BVB
Rekord-Pokalsieger FC Bayern München muss in der zweiten Runde des DFB-Pokals beim Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln antreten. Diese Paarung zog Bundesliga-Rekordschiedsrichter Felix Brych bei der Auslosung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Im Top-Duell treffen die Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund aufeinander.
Auch für Titelverteidiger VfB Stuttgart wird es nicht einfach, die Schwaben gastieren beim FSV Mainz 05. Zu weiteren Bundesliga-Duellen kommt es bei den Partien zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Hamburger SV sowie dem FC St. Pauli und der TSG Hoffenheim.
Brisantes Ost-Duell in Cottbus
Als klassentiefster Verein bekommt es der bayerische Viertligist FV Illertissen, der sich in der ersten Runde gegen den 1. FC Nürnberg durchgesetzt hatte, mit dem Zweitligisten 1. FC Magdeburg zu tun. Drittligist FC Energie Cottbus empfängt RB Leipzig zum brisanten Ost-Duell.
Die zweite Runde ist für den 28. und 29. Oktober angesetzt. Das Achtelfinale folgt Anfang Dezember. Das Endspiel im Berliner Olympiastadion steigt am 23. Mai 2026.
Zum Auftakt hatten sich trotz einiger dramatischer Begegnungen fast durchweg die Favoriten durchgesetzt. Als einziger Bundesligist war Werder Bremen durch ein 0:1 bei Arminia Bielefeld schon in Runde eins gescheitert. Die Ostwestfalen, Finalist der Vorsaison, reisen nun schon wieder an den Endspielort und treten beim 1. FC Union Berlin an.
Alle Infos vor der Auslosung
19.08 Uhr: Zuerst werden die beiden Paarungen mit Heimrecht gezogen. Das sind Energie Cottbus (3. Liga) und der FV Illertissen (Regionalliga). Welche Gegner bekommen die Teams aus dem Amateurtopf? Gleich geht's los. Alle Paarungen finden Sie in Kürze oben in der Übersicht. Die Begegnungen sind für den 28. und 29. Oktober terminiert.
19.00 Uhr: Die ARD-Übertragung beginnt. Als Losfee agiert heute Felix Brych. Der ehemalige Schiedsrichter hat insgesamt 359 Bundesliga-Spiele auf dem Buckel - Rekord im deutschen Profifußball. Im Sommer hat Brych seine aktive Karriere beendet. Bevor die Ziehung startet, werden noch die Highlights aus den Erstrundenpartien eingeblendet.
Sonntag, 31. August, 8.56 Uhr: Herzlich willkommen zum Liveticker von FOCUS online! Am heutigen Sonntag werden die Paarungen der zweiten Runde im DFB-Pokal ausgelost. Besonders spannend: Ein brisantes Revierderby zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 ist möglich. Auch der FC Bayern wartet nach dem Last-Minute-Sieg gegen Wehen Wiesbaden auf seinen nächsten Gegner. Um 19 Uhr geht's los.
Am Sonntag (31. August) werden die Begegnungen der zweiten Hauptrunde im DFB-Pokal ermittelt. Die Auslosung findet im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt. Losfee ist Ex-Schiedsrichter Felix Brych, der seine aktive Karriere kürzlich beendet hat.
Modus der Ziehung
Wie gewohnt gibt es zwei Lostöpfe. Im "Amateurtopf" befinden sich die unterklassigen Vereine, im "Profitopf" die Klubs aus Bundesliga und 2. Bundesliga. Bei jeder Partie wird zunächst ein Los aus dem Amateurtopf gezogen, anschließend der jeweilige Gegner. Sobald der Amateurtopf leer ist, werden alle weiteren Partien aus dem Profitopf ermittelt.
Diese Vereine sind dabei
Amateurtopf:
Energie Cottbus (3. Liga)
FV Illertissen (Regionalliga)
Erste Bundesliga:
RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen
Hamburger SV
SC Freiburg
VfL Wolfsburg
Eintracht Frankfurt
Borussia Mönchengladbach
FC St. Pauli
1. FC Köln
FC Augsburg
FSV Mainz 05
1. FC Heidenheim
TSG Hoffenheim
1. FC Union Berlin
Borussia Dortmund
VfB Stuttgart
FC Bayern München
Zweite Bundesliga:
1. FC Magdeburg
FC Schalke 04
Arminia Bielefeld
VfL Bochum
Darmstadt 98
SC Paderborn
1. FC Kaiserslautern
SV Elversberg
Karlsruher SC
Holstein Kiel
SpVgg Greuther Fürth
Fortuna Düsseldorf
Hertha BSC
Gewinner bekommt fast elf Millionen Euro
Der DFB hat die Prämien im Pokal leicht angehoben. Schon mit dem Einzug in die zweite Hauptrunde sichern sich die Vereine rund 635.000 Euro. Für den späteren Sieger wartet am Ende eine Gesamtsumme von fast elf Millionen Euro.