„Nothilfe“: Prinzessin Kate und Prinz William gehen an ihr Privatvermögen – das steckt dahinter
Hurrikan Beryl verwüstet Teile der Karibik. Prinzessin Kate und Prinz William können nicht tatenlos zusehen und spenden privat Geld an Bedürftige.
Jamaika/Kaimaninseln – Mindestens zehn Menschen sind bei einem Hurrikan der Kategorie 4 in der Karibik ums Leben gekommen. Prinzessin Kate (42) und Prinz William (42) waren 2022 auf Rundreise und bangen auch persönlich um die Menschen, die sie dort getroffen haben. Offenbar konnte das Thronfolgerpaar nicht nur tatenlos zusehen.
Prinzessin Kate und Prinz William greifen für diesen Notfall auf ihr Privatvermögen zurück
Wie people.com bestätigt, haben der Prinz und die Prinzessin von Wales private Gelder gespendet, um den Opfern des Sturms eine Nothilfe zukommen zu lassen. Sie beobachten die Situation aufmerksam. Am Mittwoch, dem 3. Juli, war zunächst von neuen Opfern des Hurrikans die Rede gewesen – drei Menschen seien in Grenada und Carriacou, drei in St. Vincent und den Grenadinen und drei in Venezuela ums Leben gekommen. Trotz ihrer eigenen Krebserkrankung verliert besonders die als bodenständig geltende Kate nie andere Menschen und deren Wohlergehen aus den Augen.
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Auch König Charles (75) sandte am Donnerstag eine Nachricht von seinem royalen Instagram-Account an die von Beryl betroffene Bevölkerung der Karibik.: „Meine Familie und ich waren zutiefst betrübt, als wir von der schrecklichen Zerstörung erfuhren, die Hurrikan Beryl in der Karibik angerichtet hat“, hieß es in der Botschaft des Monarchen. „Vor allem sprechen wir den Freunden und Familien derjenigen, die auf so grausame Weise ihr Leben verloren haben, unser tief empfundenes Beileid aus.“
König Charles spricht den Menschen in der Karibik Trost und Mut zu
Der sich ebenfalls in Krebstherapie befindliche Regent fuhr fort, er habe den außergewöhnlichen Geist der Widerstandsfähigkeit und Solidarität gesehen, den die Menschen in der ganzen Karibik als Reaktion auf solche Zerstörungen an den Tag gelegt hätten – ein Geist, der allzu oft gefordert würde – und deshalb wolle er auch den Rettungsdiensten und Freiwilligen seien besonderen Dank aussprechen.
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„Bitte seien Sie sich darüber im Klaren, dass unsere Gedanken und Gebete in dieser schwierigsten Zeit all jenen gelten, deren Leben, Lebensunterhalt und Eigentum völlig zerstört wurden“, schloss er seine Zeilen. Der Hurrikan wies eine Windgeschwindigkeit von bis zu 240 km/h auf, betroffenen Ortschaften zeigen ein verheerendes Bild der Verwüstung.
Der Monarch hat darum gebeten, über alle Entwicklungen informiert zu werden und versprochen, mit regionalen Führern zu sprechen, um sein Mitgefühl und seine Unterstützung auszudrücken. Auch das Oberhaupt spendete laut Quellen von people.com Privatgelder.
Als Oberhaupt des Commonwealth ist Charles eng mit der Karibik verbunden. Insgesamt 13 Länder in der Karibik und in Amerika sind Teil des Commonwealth. Charles ist Staatsoberhaupt in Antigua und Barbuda, den Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, St. Christopher und Nevis, St. Vincent und St. Vincent ist die Grenadinen und St. Lucia. Dennoch ist der Status keine Selbstverständlichkeit mehr. Die Karibikstaaten gelten als gefährdet, selbst Australien verbannte den König von den Geldscheinen. Verwendete Quellen: people.com, de.euronews.com, Instagram