Die fünf beliebtesten „blumigen“ Kindernamen 2025 – das hätten Sie nie gedacht
Eine Analyse der Babynamen der letzten zehn Jahre zeigt, welche floralen Namen in Deutschland im Trend liegen könnten. Allen gemeinsam: Die Blumen duften gut.
Lieben Sie Blumen oder sind Sie noch auf der Suche nach einem Babynamen? Dann könnte Ihnen dieser neue Trend gefallen: Eine Studie des Blumenlieferservices Euroflorist zu deutschen Babynamen hat gezeigt, dass florale Namen für Mädchen im Jahr 2025 weiter an Beliebtheit gewinnen werden.
Ungewöhnliche Blumennamen vereinen Schönheit und Natur

Euroflorist hat die beliebtesten, historischen Babynamen der letzten zehn Jahre in Deutschland analysiert. Aus den Daten wurden florale Namen herausgefiltert und das durchschnittliche prozentuale Wachstum von 2013 bis 2023 berechnet, um die endgültigen Prognosen zu erstellen. Für die Blumenexperten ist das Ergebnis nicht überraschend: „Diese Prognosen für 2025 spiegeln den Trend zu bedeutungsvollen Namen wider, die eine Verbindung zur Schönheit der Natur haben. Wir sind sicher, dass in den kommenden Jahren immer mehr blumige Namen ihren Platz finden werden“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Das Ergebnis der Auszählung dürfte für viele überraschend sein, denn so oft hat man die Namen noch nicht gehört. Gemeinsam ist ihnen jedoch, dass die dazu passenden Blumen alle einen feinen Duft verströmen. Das sind die Top 5 der blumigen Mädchennamen, die in Deutschland im Jahr 2025 voraussichtlich im Trend liegen:
- Viola: Anstieg um 25 Prozent
- Iris: Anstieg um 19 Prozent
- Rose: Anstieg um 16 Prozent
- Camilla: Anstieg um 5 Prozent
- Lilly: gleichbleibend beliebt
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Kinder im Haus? Viele Schnitt- und Zimmerblumen sind sehr giftig
Bei aller Schönheit von Blumen und ihrem wohltuenden Duft – wer Kinder im Haus hat oder zu Besuch erwartet, sollte mit der Auswahl von Schnittblumen und Zimmerpflanzen vorsichtig sein. Viele Sorten sind sehr giftig und können äußerlich Hautreizungen mit Jucken und Rötung verursachen. Dies gilt auch für Erwachsene. Landen giftige Pflanzenteile im Mund, was bei Kindern durchaus geschehen könnte, kann dies zu Magen-Darm-Beschwerden, Taubheit, Schwindel oder Halluzinationen führen. Familie.de rät daher von Pflanzen wie Tulpen, Hyazinthen, Alpenveilchen oder Primeln ab. Auch Zimmerpflanzen ohne bunte Blüten, wie Gummibäume oder die Monstera, können zur Gefahr werden.