Sprengt Alexandre Grimaldi die Fürstenfamilie um Charlène von Monaco beim Formel-1-Rennen?
Zum Großen Preis von Monaco geben sich Charlène von Monaco und die Grimaldis ein Stelldichein. Es könnte auch zu einer Begegnung mit Alberts Erstgeborenem kommen.
Monaco – Am Wochenende des 25. und 26. Mai 2024 findet der Große Preis von Monaco statt. Das traditionelle Formel-1-Rennen auf dem Felsen über der Côte d’Azur lockt jedes Jahr unzählige Besucher nach Monaco. Die Fürstenfamilie mit Charlène von Monaco (46) und Fürst Albert II. (66) lassen sich das Formel-1-Rennen keinesfalls entgehen. Doch auch Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (52) und der gemeinsame Sohn Alexandre Grimaldi (20) sind in der Stadt, kommt es zum Showdown am Ring?
Kommt es zu einer unliebsamen Begegnung zwischen Charlène von Monacos und Alberts Ex-Geliebter?
Als ehemalige Profischwimmerin hatte Charlène noch voller Vorfreude am Mittwoch (22. Mai) die Zielflagge des kommenden Formel-1-Rennens bei „Operation Poseidon“ mit aus dem Meer gefischt. Doch obwohl mit der Anerkennung seines unehelichen Sohnes durch Fürst Albert die Angelegenheiten als längst geklärt gelten, liegt Anspannung in der Luft. Aus Social-Media-Beiträgen lässt sich schließen, dass Alexandre noch vor Kurzem in der City war, Nicole ist ohnehin häufig in Monaco anzutreffen.
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Zwar hält die 52-jährige Unternehmerin meist gebührenden Abstand, doch schon häufiger griff die Ex-Geliebte die Fürstin in Presse-Interviews mit giftigen Unterstellungen an und sparte auch in Zeiten von Charlènes Krankheit nicht mit mitleidsloser Häme und Spott. Zudem brüskierte sie die Landesmutter Monacos mit ihrer demonstrativen Anwesenheit auf einem der wichtigsten Termine im Event-Jahr der Grimaldis, auf dem legendären Rotkreuzball.
Gewährt Albert Alexandre Zugang zur Loge des Fürsten und seiner Familie?
Albert seinerseits hat offizielle Treffen mit seinem Sohn und dessen Mutter bisher vermieden und seine Ehefrau und Mutter seiner Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 9) verteidigt. Doch Nicoles kalte Worte sind schwer zu vergessen: „Es kümmert mich nicht, was bei ihr [Charlène] los ist“, sagte sie vor gar nicht so langer Zeit schnippisch der Dailymail gegenüber. Und weiter: „Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma“. Überzeugt von sich, gab sie weiter an: „Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich“.
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Sollte es nun im Rahmen des Formel-1-Rennens tatsächlich zu einem Aufeinandertreffen kommen, steht nicht weniger als Charlènes Würde auf dem Spiel. Sie muss ihr Gesicht wahren, allein schon um der Zwillinge willen. Immerhin: Bisher war Alexandre nie in der Loge der fürstlichen Familie zu sehen. Doch weder von Alexandre, der mit 20 Jahren sein Gesicht zeigen will und das auch in einem Point de Vue-Interview deutlich gesagt hat, noch von seiner Model-Mutter ist im Zweifelsfall Zurückhaltung zu erwarten. Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, pointdevue.fr, Instagram
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