Wie geht es mit Tel weiter? Kompany hat wohl einen klaren Plan mit dem Bayern-Youngster

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Mathys Tel könnte vom Trainerwechsel der Bayern zu Vincent Kompany profitieren. Der Youngster scheint reif für seinen großen Durchbruch.

München – Mathys Tel hat bereits in den vergangenen beiden Saisons angedeutet, dass er ein vielversprechendes Talent für die Zukunft des FC Bayern ist. Gebremst wurde der junge Franzose meist durch seine geringe Einsatzzeit, was manchmal dazu führte, dass Tel ein wenig die Lockerheit verlor und versuchte, innerhalb weniger Minuten etwas zu erzwingen.

Hohe Meinung von Tel: So plant Kompany wohl mit dem Bayern-Youngster

Umso erfreulicher ist für den Offensiv-Youngster, dass er die gesamte Vorbereitung beim FC Bayern absolvieren konnte und in den Testspielen ein Fixpunkt war. Unter Trainer Kompany soll Tel jedoch nicht nur in den Vorbereitungsspielen, sondern auch in den Pflichtspielen regelmäßig Spielzeit erhalten.

Laut Bild schätzt der Belgier Tel sehr und plant, ihm eine bedeutende Rolle zuzuteilen. Wie genau diese Rolle aussehen wird, dürfte sich in den ersten Wochen der kommenden Saison zeigen.

Mathys Tel wechselte 2022 von Stade Rennes zum FC Bayern. Gelingt ihm jetzt unter Trainer Vincent Kompany der endgültige Durchbruch? © PA Images / Imago

Nach Choupo-Motings Abgang aus München: Tel ist Kanes alleiniger Backup

Klar ist bereits, dass der FC Bayern sich dagegen entschieden hat, Eric Maxim Choupo-Moting durch einen anderen Stürmer zu ersetzen. Damit ist Tel der alleinige Backup von Harry Kane in der Sturmspitze und dürfte einen Großteil der 921 Pflichtspielminuten erhalten, die der Kameruner in der vergangenen Saison gesammelt hat.

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Angesichts der zuletzt häufiger auftretenden körperlichen Probleme von Kane ist zu erwarten, dass der Engländer mehr Pausen als im Vorjahr erhalten wird. Dies könnte Tel zugutekommen, der auch als Flügelstürmer eine Option ist. Eine Doppelspitze mit Kane und Tel könnte in der kommenden Spielzeit ebenfalls eine interessante Alternative werden. Die Chancen stehen somit gut, dass Tel nach 1400 Pflichtspielminuten (16 Scorerpunkte) in der Vorsaison nun die 2000er-Marke knackt.

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