Nährstoffpower fürs Gehirn: Diese Lebensmittel fördern Konzentration und Gedächtnis

  1. Startseite
  2. Leben
  3. Gesundheit

Kommentare

Verschiedene Nährstoffe sind wichtig für die Leistung des Gehirns. © Zoonar/ IMAGO

Eine ausgewogene Ernährung hält geistig fit. Verschiedene Nährstoffe unterstützten das Gehirn bei Konzentration und innerer Balance.

Wer mental auf der Höhe bleiben will, braucht mehr als Erholung und ausreichend Schlaf. Eine ausgewogene Ernährung ist essenziell, um Konzentrationsfähigkeit, emotionale Stabilität und das Nervensystem nachhaltig zu unterstützen. Denn das Gehirn zählt zu den energieintensivsten Organen – und funktioniert nur dann optimal, wenn es kontinuierlich mit bestimmten Nährstoffen versorgt wird. Besonders relevant sind dabei ausgewählte Mineralien, B-Vitamine, Lecithin sowie ungesättigte Fettsäuren. Welche Lebensmittel zur geistigen Fitness beitragen können, erfahren Sie exklusiv auf 24vita, unserem Portal für Gesundheit, Lebensfreude und Vitalität.

Wichtige Nährstoffe für das Nervensystem

Damit Informationen im Nervensystem störungsfrei weitergeleitet werden, braucht es mehr als nur funktionierende Nervenbahnen – auch die richtige Nährstoffversorgung ist entscheidend. Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Kalium spielen dabei eine Schlüsselrolle: Sie unterstützen die schnelle und gezielte Weitergabe von Nervensignalen, stabilisieren die Reizübertragung und tragen zur geistigen Wachheit bei.

Kalziumreiche Lebensmittel:

  • Nüsse
  • Vollkornbrot
  • Haferflocken
  • Grünes Gemüse wie Brokkoli, Grünkohl, Kohlrabi
  • Milchprodukte

Weitere ausführliche Lebensmittellisten sowie praktische Hinweise für eine nährstoffreiche Ernährung finden Sie auf 24vita.de.

Kraftstoffe für Kopf und Psyche: Vitamine, Lecithin und Aminosäuren

B-Vitamine sind unverzichtbar für den Zellstoffwechsel, die Blutbildung und ein stabiles Nervensystem. Weil der Körper sie kaum speichert, ist eine regelmäßige Zufuhr über die Ernährung entscheidend. Auch Lecithin unterstützt das Gehirn – es stärkt Zellstrukturen, fördert die Reizweiterleitung und wirkt sich positiv auf Konzentration und Koordination aus. Für die Bildung des „Glückshormons“ Serotonin benötigt der Körper zudem eine essenzielle Aminosäure, die über eiweiß- und kohlenhydratreiche Kost aufgenommen wird. Ergänzend können probiotische Lebensmittel die Darmgesundheit fördern – und damit auch das psychische Wohlbefinden.

Übrigens: Was steckt hinter dem Mythos der basenbildenden Ernährung? Ein Experte bringt Klarheit.

Auch interessant

Kommentare