„Meghan Markle wirkt verloren ohne Prinz Harry“: Körpersprache-Expertin analysiert Solo-Auftritt

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Meghan Markle wurde im feuerroten Kleid zum Hingucker des Abends. Doch der Profiblick entdeckt Schüchternheit und entlarvt Fake-Posen.

Los Angeles – Bei der Children’s Hospital Los Angeles Gala 2024 sorgte Meghan Markle (43) für Aufsehen, als sie in einem feuerroten Kleid von Carolina Herrera erschien. Schnell stand fest: Das Galakleid hatte Meghan umgewandelt. Umso mehr stürzten sich die Fotografen auf sie. Auch Körpersprache-Expertin Judi James sah für dailymail.com genau hin und berichtete Überraschendes.

Meghan Markle fällt ohne Prinz Harry zurück in alte Schauspiel-Muster

Meghan hatte zwar mit ihrem Auftritt alle Register gezogen, um aufzufallen. Bei Knallrot wegzuschauen ist schwer genug, auch der tiefe Ausschnitt zog die Blicke ebenso an wie der tiefe Schlitz im Kleid, dazu die wilde Boho-Mähne. Doch vor den Kameras schien Meghans Selbstsicherheit dahinzuschmelzen. Mit Profiblick enttarnte James eine „schüchterne“ Stimmung und den Wunsch, sich an jemandem festzuhalten. Wie sonst an Prinz Harry (40)?

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Gegenüber der Daily Mail-Rubrik Femail erklärte sie: „Für eine selbstbewusste Frau, die an Kameras und rote Teppiche gewöhnt ist, wirkt sie dankbar, ihre Freundin hier zu sehen und sich ihr anzuschließen.“ Das körpersprachliche Ritual, dem sie folgt, lässt sie verloren wirken, während Harry auf seiner Solo-Tournee ist.

Körpersprache-Expertin vermutet, dass Meghan Markle Schüchternheit simuliert

Tatsache: Meghan wurde dabei gefilmt, wie sie nervös an ihren Fingern drehte, während sie über den roten Teppich ging. Eine Assistentin dirigierte Meghan unauffällig zu Kelly McKee Zajfen, ihre Co-Gründerin in Sachen Mutter- und Kindschutz. „Meghan zeigt Schüchternheit und sogar Verschämtheit sowie den unterschwelligen Wunsch, jemand möge die Führung übernehmen, als wäre sie ohne Prinz Harry auf dem roten Teppich irgendwie verloren oder wolle andeuten, dass sie sich verletzlicher und mädchenhafter fühle als mit dem Herzog von Sussex.“

Meghan Markle bedrückt etwas, während sie solo auf dem roten Teppich posiert, stellt Körpersprache-Expertin Judi James fest, als sie Meghans nervöse Finger entdeckt (Fotomontage).
Meghan Markle bedrückt etwas, während sie solo auf dem roten Teppich posiert, stellt Körpersprache-Expertin Judi James fest, als sie Meghans nervöse Finger entdeckt (Fotomontage). © CraSH/Imago

Judi entdeckt: „Meghan legt hier ihre Hand unter die Hand ihrer Freundin, was bedeutet, dass die andere Person die Führung übernimmt.“ Und weiter: „Dann zieht sie den Arm ihrer Freundin wie eine Schutzbarriere vor ihren eigenen Oberkörper, als wolle sie sich bedecken.“

Doch die Körpersprache-Expertin nimmt Meghan die Pose nicht ab und nennt es knallhart Simulation von Schüchternheit, als Meghan ihren Kopf an den ihrer Freundin drückt – wie zwei kichernde Teenager. Die Geste wirke für die gestandene Frau und zweifache Mutter seltsam unpassend.

Was hat sich die Herzogin von Sussex nur dabei gedacht, fragt man sich. Judi glaubt, dass sie dem Kleid ein komplettes „Hollywood“-Makeover verpasst hat, und fügt hinzu, dass sie eher wie ein Starlet aussah, nicht wie die Ehefrau eines Prinzen. „Wenn sie jetzt für die Fotografen posiert, ist ihr Rücken leicht gewölbt und ihre Brust nach vorne gedrückt, um den tiefen Ausschnitt besser zur Geltung zu bringen, während ihr royaler Look zurückhaltender und aufrechter war.“ Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, Instagram

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