Lippenleser macht deutlich: So unterschiedlich ticken Prinzessin Charlotte und Prinz George

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George, Charlotte und Prinz William begleiteten Prinzessin Kate überraschend zum Wimbledon-Finale der Herren. Ein Lippenleser nahm ihren Auftritt genau unter die Lupe.

London – Die Begeisterung für den Sport haben Prinzessin Kate (43) und Prinz William (43) an ihre Kinder weitergegeben. Bereits des Öfteren zeigte sich William mit seinem ältesten Sohn Prinz George (11) beim Fußball – und sowohl George als auch Prinzessin Charlotte (10) besuchten in der Vergangenheit schon mit ihren Eltern das prestigeträchtige Wimbledon-Turnier, dessen Schirmherrin Prinzessin Kate seit 2016 ist.

„Wow, was sagt man dazu?“ Prinzessin Kate hält mit ihrer Begeisterung für Tennis nicht hinterm Berg

Dem ungefährdeten Sieg von Iga Świątek (24) gegen Amanda Anisimova (23) im Wimbledon-Damenfinale wohnte Prinzessin Kate am Samstag noch ohne familiäre Begleitung bei. Den Showdown im Herrenfinale zwischen dem späteren Gewinner Jannik Sinner (23) und Vorjahressieger Carlos Alcaraz (22) wollten sich dann auch Prinz William, Prinz George und Prinzessin Charlotte (mit pink lackierten Fingernägeln) nicht entgehen lassen.

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Bei ihrer Ankunft stellten Prinz William und Prinzessin Kate ihre beiden älteren Kinder unter anderem den frisch gebackenen britischen Doppelsiegern Julian Cash (28) und Lloyd Glasspool (31) vor. Wie Lippenleser Jeremy Freeman gegenüber The Mirror zu Protokoll gibt, fragte Kate, wie lange die beiden gemeinsam im Doppel antreten. An George und Charlotte gewandt, soll Prinzessin Kate dann gesagt haben: „Wow, was sagt man dazu? Sie haben also erst vor zehn Monaten angefangen, zusammenzuspielen. Und dann gewinnen sie direkt Wimbledon.“

In Wimbledon: Prinz George hält sich bedeckt, Prinzessin Charlotte zeigt sich enthusiastisch

Die Reaktion des royalen Nachwuchses spricht laut Lippenleser Bände. Prinzessin Charlotte soll mit einem enthusiastischen „Oh, wow!“, geantwortet haben, während Prinz George sich offenbar lediglich zu einem „Mmm, nett, ja“ hinreißen ließ. Kate hingegen ergänzte: „Nicht schlecht, oder?“, so Jeremy Freeman. Dass auch er bei Sportveranstaltungen aus sich herausgehen kann, bewies allerdings auch Prinz George bereits an der Seite von Prinz William, als die beiden das Finale der Fußball-EM 2024 besuchten.

Prinzessin Charlotte, Prinzessin Kate und Prinz George 2025 beim Herrenfinale in Wimbledon.
Sportbegeistert sind sie alle, aber beim Tennis sind Prinzessin Charlotte und Mama Kate offenbar noch ein wenig enthusiastischer als Prinz George, wie ein Lippenleser beim Herrenfinale in Wimbledon attestierte. (Fotomontage) © IMAGO/i Images

Der größere Tennis-Fan scheint jedoch Charlotte zu sein, wie Royal-Expertin Ingrid Seward (77) in einem früheren Interview mit The Sun verriet. „Charlotte hat Tennis schon immer geliebt, und ihre Mutter Kate nahm sie mit nach Hurlingham, als sie noch ganz klein war, um dort Tennis zu spielen.“ Kein Wunder also, dass sich Charlotte in Wimbledon etwas euphorischer zeigte als ihr großer Bruder. Erneut zu Hause bleiben musste Prinz Louis, der mit seinen sieben Jahren noch auf seinen ersten Wimbledon-Besuch warten muss. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, thesun.co.uk

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