Selten privat: „Tatort“-Star Udo Wachtveitl lebt ungewöhnliche Familienkonstellation mit Ex-Freundin
Als Kommissar Franz Leitmayr im München-„Tatort“ kennen ihn die ARD-Zuschauer seit Jahrzehnten. Nun gibt Udo Wachtveitl seltene Einblicke in sein Privatleben.
München – Noch in diesem Jahr wird Udo Wachtveitl (66) seinen 100. und letzten „Tatort“ drehen. Seit 1991 hat sich der Schauspieler als Kommissar Franz Leitmayr an der Seite von Miroslav Nemec (70) einen festen Platz in den Herzen der Krimifans gesichert. Doch während der gebürtige Münchner seit Jahrzehnten regelmäßig im TV zu sehen ist, ist über sein Privatleben nicht sehr viel bekannt.
„Tatort“-Schauspieler Udo Wachtveitl offenbart ungewöhnliche Familienkonstellation
In einem Interview gibt Udo Wachtveitl nun seltene Einblicke in sein Leben abseits der Kamera. Der 66-Jährige verrät, dass er und seine Ex-Freundin Lila Schulz eine bemerkenswerte Beziehung pflegen. Obwohl die beiden kein Paar mehr sind, verbindet sie eine tiefe Freundschaft. „Lila hat inzwischen einen Partner und ein Kind“, berichtet der „Tatort“-Kommissar der Zeitschrift Das Neue Blatt.
Das Besondere: Udo Wachtveitl ist der Patenonkel des Kindes seiner Ex-Partnerin. „Das ist ganz entspannt, und ich kann wirklich sagen, dass wir befreundet sind“, gibt der Schauspieler offen preis und gerät ins Schwärmen: „Es wird schwer, ein süßeres Patenkind zu finden.“
„Tatort“-Star Udo Wachtveitl mit Ex-Freundin trotz Trennung weiterhin gut befreundet
Trotz der Trennung ist die Verbindung zwischen Udo Wachtveitl und Lila Schulz also stark geblieben, was nicht nur in ihrer gemeinsamen Vergangenheit begründet liegt, sondern auch in der gegenseitigen Wertschätzung und dem Respekt. Sie beweisen, wie moderne Familienkonstellationen heutzutage gelebt werden können.
Eine weitere Trennung steht Udo Wachtveitl in wenigen Monaten bevor: Dann drehen sein langjähriger Schauspielkollege Miroslav Nemec und er ihren 100. „Tatort“-Fall ab. Mit dem geplanten Ausscheiden hadere er nicht, sagte Wachtveitl gegenüber der Zeit. Er wolle lieber aufhören, „solange es die Leute noch schade finden“. Wie der Ausstieg am Ende konkret vor sich gehe, stehe noch nicht fest. „Aber wir würden gern ohne dramatische Überhöhung gehen. Wir haben uns immer als lebenszugewandte Figuren empfunden und würden gern auch so in Erinnerung bleiben“, so der Schauspieler.
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Der 96. München-„Tatort“ mit dem Ermittler-Duo Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec läuft bereits am kommenden Sonntag (2. März), allerdings beginnt der Krimi aus aktuellem Anlass fünf Minuten später als üblich. (sk) Verwendete Quellen: Das Neue Blatt (Ausgabe 10/2025), zeit.de