Künstlerinnen des Theater in Kempten singen bei Lacrima-Eröffnung

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Julia Taschler, Sarah Martlmüller und Amelie Koch (v. l.) steuerten mit ihrem Trio „Kaiserinnenschmarrn“ den musikalischen zur Eröffnung von „Lacrima – Zentrum für trauernde Kinder“ bei. © Lüderitz

Ein Startschuss im doppelten Sinn fiel bei den Johannitern: Das sehnlich erwartete Zentrum für trauernde Kinder feierte Eröffnung. Gleichzeitig gaben Künstlerinnen des TIK das erste Hinterhofkonzert der Saison.

Kempten – Über 100 Gäste hatten sich zur Eröffnung von Lacrima – des Zentrums für trauernde Kinder versammelt. Die alpenländischen und poppigen Songs von „Kaiserinnenschmarrn“ schallten über den Hof, sodass das Publikum nicht nur lauschte, sondern mit einem Schmunzeln auf den Lippen auch Rhythmuspassagen klatschte. Wie in den letzten Jahren kommen die Spenden der Hinterhofkonzerte Kindern und sozialen Einrichtungen zugute. Heuer sind es „Lacrima“ und „Lavista – Hilfe für Kinder von Strafgefangenen“.

Theaterdirektorin Silvia Armbruster betont: „Unser ursprünglicher Anspruch war, in schweren Zeiten den Optimismus und die Lebensfreude zu den Menschen zu bringen. Wir brauchen Dialog und Austausch statt Verhärtung und Vereinsamung – dieser Bedarf ist einfach nicht weniger geworden. Deshalb setzten wir die Hinterhofkonzerte fort.“

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