Schwere Treffer nach Täuschung: Indischer Raketenhagel zerstört pakistanische Infrastruktur
Am 10. Mai hat die indische Luftwaffe im Rahmen der „Operation Sindoor" eine Serie von Raketenangriffen gegen pakistanische Luftwaffenstützpunkte durchgeführt. Der Angriff begann mit dem Einsatz von Attrappenflugzeugen, die so programmiert waren, dass sie wie feindliche Kampfjets erscheinen. Das Täuschungsmanöver führte dazu, dass Pakistan seine Radarsysteme aktivierte, um die vermeintlichen Bedrohungen zu erkennen. Laut der „Times of India" wurden nach der Enttarnung der Radarsysteme spezielle Drohnen eingesetzt, um die Luftabwehr zu schwächen.

Gezielte Langstreckenangriffe
Anschließend folgten gezielte Langstreckenangriffe mit den BrahMos-Raketen und anderen Waffen, wobei insgesamt 15 Raketen auf 11 von 12 wichtigen Basen in Pakistan trafen. Die Raketenangriffe beeinträchtigten die Verteidigungssysteme und militärische Infrastruktur Pakistans erheblich, was die Möglichkeit einer Gegenwehr einschränkte, heißt es im Bericht von "Times of India". Die strategische Vorgehensweise zwang Pakistan zudem dazu, viele seiner Flugzeuge an sichere Orte zu verlegen und führte zum Verlust kostspieliger Ausrüstung, einschließlich eines Frühwarnsystems.
In der Folge signalisierte Pakistan seine Bereitschaft für ein Treffen mit der indischen Militärführung, um über einen möglichen Waffenstillstand zu diskutieren.
Die Angriffe Indiens waren eine Reaktion auf einen Terroranschlag am 22. April, der in Pahalgam von pakistanisch unterstützten Gruppen verübt wurde.