Störung bei WhatsApp: Zehntausende Menschen können Messenger nicht nutzen
Beim Messengerdienst WhatsApp gibt es derzeit eine große Störung. Zahlreiche Fehlermeldungen gehen ein. Auch andere Meta-Dienste sollen betroffen sein.
Update vom 3. April, 22.04 Uhr: Allmählich scheint sich die WhatsApp-Störung zu legen. Zumindest deuten darauf die zurückgehenden Meldungen bei der Online-Plattform allestörungen.de hin. Um 21.45 Uhr gingen nur noch etwas mehr als 4000 Fehlermeldungen auf der Seite ein. Bei einigen Nutzern dürfte der Messenger-Dienst also wieder funktionieren.
Andere hingegen klagen noch immer über Probleme. „Nachrichten gehen nicht raus und kommen keine rein“, schrieb ein Nutzer auf der Seite. „Funktioniert bei mir auch nicht. Verbindungsprobleme“, kommentierte ein anderer. Auf einer Meta-Status-Seite ist noch von einer „größeren Störung“ die Rede. Auch Instagram ist demnach von einem Ausfall betroffen.
Zehntausende von WhatsApp-Störung betroffen
Erstmeldung vom 3. April, 21.19 Uhr: München – Derzeit sind Zehntausende Nutzer von einer WhatsApp-Störung betroffen. „Wir haben derzeit einen Ausfall“, schreibt Meta auf einer Status-Seite. „Unsere technischen Teams untersuchen das Problem“, heißt es weiter. Nach dpa-Angaben sind auch andere Angebote des Facebook-Konzerns wie Instagram von der Störung betroffen.

Störung bei WhatsApp: Zeitweise mehr als 130.000 Fehlermeldungen
Am Mittwochabend (3. April) gegen 20:30 Uhr meldeten mehr als 130.000 Nutzer Fehlermeldungen auf der Online-Plattform allestörungen.de. „WhatsApp macht mal wieder Pause“, kommentierte ein Nutzer zu dem Ausfall. Allmählich gehen die Störungsmeldungen wieder zurück.
Mittlerweile hat sich WhatsApp bei X (ehemals Twitter) zu dem Ausfall gemeldet. „Wir wissen, dass einige Leute im Moment Probleme haben“, lautet es in dem Beitrag. „Wir arbeiten daran, die Dinge für alle so schnell wie möglich wieder auf 100% zu bringen.“
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Der Konzern hatte erst vor knapp einem Monat mit größeren Störungen bei seinen Apps zu kämpfen. Wann der Messenger wieder problemlos erreichbar ist, bleibt abzuwarten. (kas/dpa)