„Wie sollen wir diesen Albtraum unter Kontrolle bringen?“: Charles und William entrüstet über Meghans und Harrys Nigeria-Reise

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In Nigeria wollten Prinz Harry und Meghan Markle eigentlich Werbung für die „Invictus Games“ machen, doch bei König Charles und Prinz William soll der Trip einen mehr als faden Beigeschmack hinterlassen haben.

Abuja – Sie wurden gefeiert wie Rockstars – oder eben auch wie König und Königin. Genau diese Tatsache könnte jetzt die Kluft innerhalb der britischen Königsfamilie noch weiter vertiefen. Am vergangenen Wochenende reisten Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) nach Nigeria, um dort die Werbetrommel für Harrys „Invictus Games“ zu rühren. König Charles (75) und Prinz William (41) soll der Auftritt der Sussexes extrem wütend gemacht haben.

Nach Harrys und Meghans Reise nach Nigeria: König Charles „wütender, als ihn jemals zuvor jemand gesehen hat“

Im Januar 2020 hatten Prinz Harry und Meghan Markle bekannt gegeben, nicht länger als arbeitende Mitglieder der Königsfamilie in Erscheinung zu treten. Dennoch kam ihre Nigeria-Tour einer offiziellen Royals-Reise sehr nahe, wie Königshaus-Experte Tom Quinn gegenüber The Mirror anmerkt.

„Es gab alles, was man von einem offiziellen königlichen Besuch erwarten kann – die Empfänge, die Besuche in Schulen und bei Wohltätigkeitsorganisationen, bei verwundeten Soldaten und Versehrten. Die Reden von Meghan und Harry und ihre gesamte Haltung sollten den Eindruck erwecken, dass sie immer noch voll bezahlte Royals sind, und William und seinem Vater, König Charles, gefällt das überhaupt nicht.“

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Für Prinz William und König Charles ein Schlag ins Gesicht, denn angesichts der Krebsdiagnosen von Prinzessin Kate (42) und Charles selbst könnte die britische Königsfamilie Unterstützung eigentlich gut gebrauchen. Doch nach Harrys und Meghans Rückzug vor vier Jahren muss der aktuelle Nigeria-Trip wie Hohn auf Charles und William wirken. „William ist total wütend und entschlossen, einen Weg zu finden, dies in Zukunft zu verhindern. Charles soll wütender sein, als ihn jemals zuvor jemand gesehen hat“, so Quinn.

William und Charles kratzen sich am Kopf und denken: ‚Wie können wir diesen Albtraum unter Kontrolle bringen?‘ (...) Für Charles und William ist es, als ob Meghan und Harry sagen würden: ‚Wir brauchen eure Erlaubnis nicht, um arbeitende Royals zu sein – wir werden es zu unseren eigenen Bedingungen machen, wann und wo immer wir wollen.‘

Freund von Harry und Meghan widerspricht: Nigeria-Reise kein Seitenhieb gegen Charles und William

Ein sensibles Thema, schließlich ist nach wie vor nicht klar, wann Prinzessin Kate wieder an offiziellen Terminen wie „Trooping the Colour“ teilnehmen kann, aktuell unterzieht sich die dreifache Mutter einer präventiven Chemotherapie. Und auch König Charles muss sich nach wie vor schonen, auch wenn er bereits wieder fleißig für die Krone im Einsatz ist. Während viele Experten und Fans hinter Meghans und Harrys Nigeria-Reise einen Affront gegen die Royal Family wittern, widerspricht dem jetzt ein Freund der Sussexes.

Links Meghan Markle und Prinz Harry in Nigeria, rechts König Charles und Prinz William im Army Aviation Centre.
Meghans und Harrys royales Auftreten in Nigeria war König Charles und Prinz William ein Dorn im Auge. (Fotomontage) © picture alliance/dpa/AP/Sunday Alamba/IMAGO/Cover-Images

Gegenüber dem People-Magazin betont der Insider, die Nigeria-Tour sei „kein Versuch gewesen, vermeintliche Lücken im Arbeitspensum der königlichen Familie aufzuzeigen, das derzeit nicht nur durch die Abwesenheit von Harry und Meghan, sondern auch durch die Krebsbehandlungen von König Charles und Kate Middleton beeinträchtigt wird.“ Eine Versöhnung wird Harrys und Meghans Trip vermutlich dennoch nicht vorantreiben, genauso wenig wie König Charles‘ Titelvergabe an Prinz William, bei der er Harry mit keiner Silbe erwähnte. Verwendete Quellen: people.com, mirror.co.uk

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