Schüsse auf Parkplatz in München: Gruppenstreit eskaliert – Beteiliger sucht Zuflucht in Fast-Food-Restaurant

  1. Startseite
  2. Lokales
  3. München

KommentareDrucken

Ein Polizeiwagen fährt mit Blaulicht zu einem Einsatz. © Peter Kneffel/dpa

Ein Streit zwischen zwei Gruppen in München eskaliert, Schüsse fallen. Die Polizei nimmt die Verfolgung eines Fluchtwagens auf.

München - Ein Konflikt zwischen zwei Gruppen auf einem Parkplatz in München-Freimann ist eskaliert, als mehrere Schüsse aus einer Schreckschusspistole abgegeben wurden. Laut Polizeiangaben vom Montag wurde dabei niemand verletzt. Der Streit, dessen Ursache noch unklar ist, brach am Sonntagabend, 10. März, aus.

Als die ersten Schüsse fielen, suchte eine beteiligte Person Zuflucht in einem nahegelegenen Fast-Food-Restaurant. Er wurde jedoch von zwei Personen aus der gegnerischen Gruppe verfolgt, wobei einer der Verfolger die Waffe weiterhin in der Hand hielt. Die Gäste des Restaurants flüchteten, und die drei Männer traten wieder auf die Straße. Dort wurden weitere Schüsse abgegeben. Die beiden Tatverdächtigen, die dem Mann ins Restaurant gefolgt waren, flohen anschließend mit einem Auto.

(Unser München-Newsletter informiert Sie regelmäßig über alle wichtigen Geschichten aus der Isar-Metropole. Melden Sie sich hier an.)

Gruppenstreit in München eskaliert – Polizei nimmt Verfolgung auf

Während der Fahndung begegnete das Fluchtauto einer Polizeistreife. Die Beamten nahmen die Verfolgung des mit überhöhter Geschwindigkeit fahrenden Autos auf und konnten es schließlich in einer Sackgasse stoppen und kontrollieren. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs entdeckten die Einsatzkräfte einen Baseballschläger und eine Schreckschusspistole, die sie sicherstellten. Die Waffe konnte einem 19-jährigen Mann zugeordnet werden, der auch das Fluchtauto fuhr. Im Auto befanden sich vier weitere Männer im Alter zwischen 15 und 21 Jahren.

Bei der Durchsuchung des Parkplatzes stieß die Polizei auf weitere Waffen und zwei Patronenhülsen. Die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen laufen und umfassen unter anderem Vorwürfe der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Die Redakteurin hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft. Hier erfahren Sie mehr über unsere KI-Prinzipien.

Mehr News finden Sie in unserer tz-App, jetzt im verbesserten Design mit mehr Personalisierungs-Funktionen. Direkt zum Download, mehr Informationen gibt es hier. Sie nutzen begeistert WhatsApp? Auch dort hält Sie tz.de/muenchen ab sofort über einen neuen Whatsapp-Kanal auf dem Laufenden. Hier geht‘s direkt zum Kanal.

Auch interessant

Kommentare