Zurück auf Anfang: Prinz Harry bekennt sich erneut zu Großbritannien

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Prinz Harry bringt die Invictus Games zurück nach Großbritannien. Das bringt die Gerüchteküche ins Rollen. Wird es eine Heimkehr in Etappen?

Birmingham – Prinz Harrys (39) erfolgreichste Veranstaltung, die Invictus Games, kehren bald zurück an den Ort, wo alles begann. Es sind bereits die siebten Spiele, die nächstes Jahr in Whistler und Vancouver in Kanada stattfinden. Erstmalig werden Wintersportveranstaltungen in den Kader des Versehrten-Sportturniers aufgenommen. Der Herzog von Sussex überbrachte jetzt seine Glückwünsche für die Stadt Birmingham als Austragungsort der nächsten Spiele.

Prinz Harry entschiedet sich als Mitgründer für Birmingham

In seiner Eigenschaft als Schirmherr des Sportevents, bei denen sich seit 2014 alles um die geistige und körperliche Rehabilitation verwundeter, kranker und verletzter Veteranen dreht, geht es jetzt zurück nach Großbritannien, wie der offiziellen Pressemitteilung zu entnehmen ist. Die ersten Spiele fanden im selben Jahr in London statt. Der Zuschlag für Birmingham für die achte Veranstaltung, folgt nach Austragungsorten Sydney, Orlando, Den Haag, Düsseldorf und Toronto. Zuletzt waren Meghan (42) und Harry gemeinsam nach Whistler gereist, um Vorbereitungen zu treffen.

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„Herzlichen Glückwunsch an Birmingham, Großbritannien, dass es den Zuschlag für die Ausrichtung der Invictus Games 2027 erhalten hat“, gratulierte Prinz Harry und schwor die Stadt auch gleichzeitig auf das bevorstehende Ereignis ein: „Zweifellos werden die Menschen in Birmingham gemeinsam den unerschütterlichen Respekt und die Bewunderung feiern, die wir für unsere Veteranen- und Militärdienstgemeinschaft haben, und der Welt zeigen, wie ihr Hoffnung weckt und uns alle vereint – etwas, das Ihre Stadt nur allzu gut weiß.“

Der Zuschlag für Birmingham bringt Prinz Harry naher zu seiner royalen Familie

Birmingham war Austragungsort zahlreicher Sportveranstaltungen, darunter der Commonwealth Games im Jahr 2022, an denen König Charles (75) und Königin Camilla (77), damals noch als Prinz und Prinzessin von Wales, sowie Prinz William (42) mit Prinzessin Kate (42) teilnahmen.

Ob Meghan wie hier in Düsseldorf beim Gedanken an die Invictus Games in Birmingham im Jahr 2027 zum Jubeln zumute ist, darf angezweifelt werden.
Ob Meghan wie hier in Düsseldorf beim Gedanken an die Invictus Games in Birmingham im Jahr 2027 zum Jubeln zumute ist, darf angezweifelt werden. ©  Rolf Vennenbernd/dpa

Die Entscheidung, die Invictus Games 2027 in Großbritannien auszurichten, dürfte eine Welle von Spekulationen über Prinz Harrys Beziehungen zu seiner royalen Familie mit sich bringen. Während die Royals 2014 vor Ort für Prinz Harry jubelten, nahm seit 2017 Meghan Markle an jedem der Spiele teil. Es ist daher wahrscheinlich, dass mit der Ankündigung, dass die Veranstaltung 2027 in Großbritannien stattfinden wird, Spekulationen über ihre Teilnahme einhergehen werden.

Die Herzogin von Sussex ist seit dem 19. September 2022 zur Beerdigung von Queen Elizabeth II. (96, † 2022) nicht mehr in das Geburtsland ihres Mannes zurückgekehrt. Meghan begleitete Prinz Harry auch nicht zur Krönung seines Vaters am 6. Mai 2023. Doch von Harry weiß man, dass er seit der Krebserkrankung seines Vaters König Charles mehr Zeit mit seinem Vater verbringen will. Verwendete Quellen: newsweek.com

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