Fremdschämen pur: Meghan Markle mit Peinlich-Handtasche gesichtet
Während die Royals niemals mit ihrem königlichen Rang hausieren gehen würden, zeigt sich Meghan Markle ausgesprochen Status-verliebt.
Montecito – Die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle (42) pflegte am Sonntag (21. Juli) ihre Kontakte zur Filmbranche. In ihrer Wahlheimat Montecito wurde die zweifache Mutter mit Schauspielerin und Regisseurin Kimberly Williams-Paisley (52), die für ihre Rolle im Film „Vater der Braut“ bekannt ist, gesichtet. Ein Detail stachelte die Fans auf.
Maghens Handtasche trägt die Prägung DSSOS, die Abkürzung für Duchess of Sussex
In lässigen Jeans (La Ligne New York) und weißer Hemdbluse (Anine Bing) ging es für Meghan ins Tre Lune. Das noble Restaurant liegt in Montecito, also jenem Ort, an dem Prinz Harry (39) und sie sich mit ihren beiden Kindern in einer Luxusvilla niedergelassen haben und von dem aus Meghan jetzt Luxus-Marmelade unter ihrem Namen verkaufen will. Ob es sich dabei um ein neues Projekt oder ein freundschaftliches Treffen handelte, interessierte die Fans nicht, denn schnell entdeckten sie Meghans schwarze Dior-Handtasche, auf der gut erkennbar die Prägung DSSOS aufgebracht war.
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Es handelt sich dabei um die Abkürzung von Meghans angeheiratetem Titel Herzogin von Sussex. Früher stickten junge Damen ihre Initialen auf die Wäsche ihrer Aussteuer, heutzutage freut sich mancher über ein Autokennzeichen mit seinen Anfangsbuchstaben und Royals wie König Charles (75) als Oberhaupt der Briten führen mit CR (Charles Rex) sogar ein eigenes königliches Monogramm. Ein MM für Meghan Markle wäre auf eine Handtasche gestickt, schon sehr selbstverliebt, aber den eigenen Titel auf einer Handtasche spazieren zutragen, hat schon eine eigene Qualität.
Meghan Markle trägt beim Essen mit Kimberly Williams-Paisley gut 80.800 Euro am Leib
Es ist auch nicht das erste Mal, dass die Herzogin von Sussex mit ihrer DSSOS-Bag gesehen wurde: Schon im Jahr 2021 war sie mit dem guten Stück gesichtet worden, womit sichergestellt ist, dass es sich um keinen Ausrutscher handelt. Ein Royal-Fan schrieb in den sozialen Medien laut gbnews.com: „Seltsam, seltsam, seltsam.“ Ein anderer sagte: „Natürlich: die Dior Lady Bag“. Ein Dritter kommentierte: „Sie ist so vorhersehbar.“
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Ebenfalls kein Geheimnis ist der Rest des Outfits, eine Aneinanderreihung von weiteren Markennamen im Luxussegment: Die Sonnenbrille ist von Ray Ban, Goldhalskette, Uhr, Armband von Cartier, ein weiteres Armband von Lorraine Schwartz, eine weitere Halskette von Ariel Gordon Maffei und die Ballerinas von Chanel.
So schlicht das Outfit daherkommt, zusammen mit dem Schmuck trägt Meghan etwa 80.800 Euro am Leib. Damit ist sie zwar nicht die Prinzessin, die am meisten im Jahr 2023 für Fashion ausgegeben hat, doch läuft selbst eine der Spitzenreiterinnen Charlène von Monaco (46) nicht mit einer Handtasche mit der Abkürzung PCOM (Princess Charlène of Monaco) herum. Bei der Abkürzung handelt es sich nämlich um den Namen von Charlènes Charity-Organisation. Stände auch DSSOS alias Meghan Markle besser zu Gesicht. Verwendete Quellen: gbnews.com, Instagram