Nach 60 Tagen Klinik - Frau von Heinz Hoenig teilt Neuigkeiten zu seinem Zustand – und die geben Hoffnung

Zwei Monate schon wird der „Das Boot“-Star  Heinz Hoenig in einer Berliner Klinik behandelt, auf der Intensivstation wartet er auf eine dringend benötigte Operation an der Aorta. Immer an seiner Seite: Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig.

Nach 60 Tagen in der Klinik gibt es wenigstens einen kleinen Funken Hoffnung. Wie Heinz Hoenigs Ehefrau Annika gegenüber „bild.de“ berichtet, soll der 72-Jährige das Krankenzimmer verlassen haben – wenn auch nur für einen kurzen Moment. Der immer noch künstliche beatmete Hoenig wollte an die frische Luft – begleitet von einer Ärztin und zwei Pflegern wurde ihm dieser Wunsch erfüllt.

Noch schöner sicher aber das Gefühl für den Schauspieler, endlich beide Kinder bei sich zu haben. Während Juliano (3) den Vater schon in der Klinik besucht hat, durfte nun auch Jianni (1) zum Papa. Nach Berichten von „bild.de“ wollte Hoenigs jüngster Sohn ihn gar nicht mehr loslassen.

Heinz Hoenigs Ehefrau stellt klar: Spendengelder sind nicht für sie

Kürzlich teilte Annika Kärsten-Hoenig Schnappschüsse mit ihren drei Kindern. „Kleine Glücksmomente in all dem Chaos, was uns umgibt!“, schrieb sie zu einem Foto, auf dem alle herumalberten. Die Reaktionen ihrer Follower bei Instagram waren nicht nur positiv. Kärsten-Hoenig richtete sich „An alle, die mir schreiben und sich aufregen, dass ich seit langen mal wieder „lachen“ kann (mit meinen Kindern!) und die Behauptung aufstellen: 'Dann kann es ja nicht so schlimm sein'…". Ihren  Kritikern sagte sie: „Erstens: „Seid dankbar, dass ihr gesund seid und DAS nicht durchmachen müsst“ und zweitens: „Geheult wird nur nachts, wenn alle anderen schlafen.“

Auch in einer anderen Sache musste sich die 39-Jährige schon verteidigen. Sie dementierte Schlagzeilen, sie sei nach Berlin gezogen. „Ich habe lediglich ein kleines Apartment (ähnlich einer Ferienwohnung) für den Zeitraum des Krankenhausaufenthaltes meines Ehemannes gebucht“, stellte sie klar. Und diese Entscheidung ermöglicht ihr und ihren Kindern auch, kleine Momente der Hoffnung mit dem Mann und Papa zu erleben. Weiter betont sie, dass für die Finanzierung ihrer Unterkunft die gesammelten Spendengelder nicht genutzt werden würden. Das Geld ist voll und ganz für die Behandlung von Heinz genutzt.