Peinlicher Fauxpas: Charlène von Monaco verwechselt Formel-1-Stars bei Pokalübergabe
Ausgerechnet den Lokalmatador nicht erkannt! Bei der Formel-1-Siegerehrung in Monaco sorgte Fürstin Charlène für einen peinlichen Moment.
Monaco – Glamour, Hochgeschwindigkeit und ein royaler Fauxpas – das Formel-1-Rennen in Monaco hatte alles zu bieten. Während Lando Norris (25) einen souveränen Sieg einfuhr, sorgte ausgerechnet Charlène von Monaco (47) für einen peinlichen Moment bei der Siegerehrung.
Charlène von Monaco und ihr Pokal-Irrtum auf dem Podium
Die First Lady des Fürstentums betrat das Podium mit dem Pokal für den Zweitplatzierten in der Hand. Doch statt diesen dem Ferrari-Piloten Charles Leclerc (27) zu überreichen, steuerte die Fürstin direkt auf Oscar Piastri (24) zu. Der McLaren-Fahrer, der tatsächlich den dritten Platz belegt hatte, reagierte mit einem Lächeln und deutete höflich in Richtung Leclerc. „Den Pokal bitte da abliefern“, schien seine Geste zu sagen, während er und die Fürstin sich kurz die Hände schüttelten, bevor sie mit dem Pokal weiter zu Leclerc lief.
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Auf den Tribünen des legendären Stadtkurses von Monte Carlo versammelten sich wie jedes Jahr zahlreiche Prominente. Amazon-Gründer Jeff Bezos (61) erschien mit seiner Verlobten Lauren Sánchez (55), während auch Fußballstar Kevin Trapp (34) mit seiner Partnerin Izabel Goulart (40) dem Spektakel beiwohnte.

Ausgerechnet den Monegassen nicht erkannt: Charlènes Fauxpas sorgt für Kopfschütteln
Dass ausgerechnet Fürstin Charlène den einzigen monegassischen Fahrer im Feld nicht erkannte, sorgte im Fürstentum für ungläubiges Kopfschütteln. Charles Leclerc, geboren und aufgewachsen in Monaco, gilt als Stolz der Nation und wird von den Einheimischen verehrt. Für Rennsieger Lando Norris war die Pokal-Panne hingegen nebensächlich. Der Brite feierte seinen zweiten Saisonsieg und rückte in der WM-Wertung bis auf drei Punkte an den Führenden Oscar Piastri heran.
Nach 20 Jahren auf dem Thron machte Fürst Albert (67) kürzlich übrigens ein überraschendes Geständnis. Verwendete Quellen: bild.de, imago-images.de