Prinz Harry wird nicht ausgewiesen - Donald Trump zieht über Herzogin Meghan her: „Sie ist schrecklich!“

Seit Monaten gibt es Spekulationen um Prinz Harrys US-Visum. Der Grund dafür: In seinen Memoiren gab der Ehemann von Herzogin Meghan zu, Drogen genommen zu haben. Nun vermuten manche, er könnte seine Drogenvergangenheit bei seinem Visumsantrag verschwiegen haben. Die Sache ging sogar vor Gericht. Selbst US-Präsident Donald Trump mischte sich in die Debatte ein und deutete an, den Royal möglicherweise auszuweisen. Doch nun rudert Trump zurück – nutzt die Chance aber, um gehörig gegen Meghan zu schießen.

Nach ihrem Rücktritt von ihren royalen Pflichten im Jahr 2020 leben Herzogin Meghan und Prinz Harry in den USA
Nach ihrem Rücktritt von ihren royalen Pflichten im Jahr 2020 leben Herzogin Meghan und Prinz Harry in den USA IMAGO / ZUMA Press Wire

Donald Trump will Prinz Harry in Ruhe lassen – dann verteilt er Seitenhieb gegen Meghan

Auf die Frage der „New York Post“, ob er tatsächlich plane, Harry auszuweisen, antwortet Trump am Freitag: „Ich will das nicht tun. Ich werde ihn in Ruhe lassen. Er hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich.“

Das ist allerdings bei Weitem nicht das erste Mal, dass Trump gegen die 43-Jährige wettert. Aus seiner Abneigung gegen Meghan und Harry macht Trump schon seit Jahren keinen Hehl mehr. Immer wieder macht er Andeutungen, Harry stünde unter Meghans Pantoffel. „Ich glaube, der arme Harry wird an der Nase herumgeführt“, lästerte er einst.

Ganz anders ist offenbar Trumps Meinung von Harrys älterem Bruder William. Über den Thronfolger geriet Trump im Interview mit der „New York Post“ geradezu ins Schwärmen: „Ich glaube, William ist ein großartiger junger Mann.“ Nicht das erste Kompliment für William aus Trumps Mund.