Doch kein Traumprinz? - Meghan dachte, Prinz Harry sei ein Milliardär – und wurde dann bitter enttäuscht
Hat sich Herzogin Meghan das Leben in der Königsfamilie glamouröser vorgestellt? Laut dem neuen Buch „Yes Ma’am: The Secret Life of Royal Servants“ von Tom Quinn, das in der „Times“ auszugsweise vorgestellt wurde, musste die ehemalige Schauspielerin ihre Erwartungen an das royale Dasein deutlich anpassen.
Meghan enttäuscht: Statt eines Milliardärs heiratet sie nur einen Millionär
Wie ein Palast-Insider Quinn erzählte, war Meghan, die vor kurzem ihr neues Netflix-Projekt verkündete, anfangs überrascht, als sie erkannte, dass das Leben an der Seite von Prinz Harry nicht nur aus „Schlössern, glitzernden Bällen und grenzenlosem Reichtum“ bestand. Besonders eine Erkenntnis habe sie irritiert: „Sie erwartete einen Milliardär und bekam einen Millionär.“ Tatsächlich soll Harrys Vermögen zum Zeitpunkt der Hochzeit rund 24 Millionen US-Dollar betragen haben – eine beachtliche Summe, aber eben kein Milliardenbetrag.

Meghan gegen die königlichen Regeln: Konflikte von Anfang an
Doch nicht nur finanzielle Aspekte sorgten für Spannungen. Angeblich habe sich zwischen Meghan und den königlichen Traditionen von Beginn an ein Konflikt angebahnt. Die strengen Hierarchien und für sie „sinnlosen Regeln“ im Palast empfand sie als hinderlich, zudem sei ihr schnell klar geworden, dass sie und Harry niemals die zentrale Rolle in der Monarchie spielen würden, die William und Kate innehaben.
Herzogin Meghan wollte das Erbe von Diana vollenden
Quinn berichtet weiter, dass sie manche im Palast für ihren Ehrgeiz bewunderten. Doch es gab auch Kritiker. Ein Insider behauptet: „Sie hatte wirklich einen Messias-Komplex.“ Dabei seien ihre Absichten allerdings nicht schlecht gewesen: „All ihre großen Ideen drehten sich darum, Gutes zu tun. Sie wollte das, was Diana begonnen hat, zu Ende bringen.“ Ihr Ziel sei es gewesen, als Teil der Krone eine weltweit gefeierte Wohltäterin zu werden.