Diese Norwegen-Royals kommen zu Prinzessin Märtha Louises Hochzeit mit ihrem Schamanen
Die Hochzeit von Norwegen-Prinzessin Märtha Louise wird seit langem kritisch beäugt. Nun erschüttert ein neuer Skandal das Königshaus, das könnte Einfluss auf die Gästeliste haben.
Geiranger – Prinzessin Märtha Louise (52) soll sich in wenigen Tagen im norwegischen Hafenort Geiranger mit ihrem Verlobten Durek Verrett (49) das Ja-Wort geben. Wer der royalen Zeremonie beiwohnen wird, war lange unklar. Auch, weil die Verbindung zu dem „Schamanen“ über das eigene Land hinaus diskutiert wurde. Nun geht es besonders um ein Mitglied der Familie.
Märtha Louise hoffte auf ihre Prinzessinnen-Freundin als Gast
Seit einigen Tagen steht fest: Die Eltern der Braut, König Harald V. und Königin Sonja (beide 87) werden bei der Hochzeitsfeier am 31. August im norwegischen Geiranger teilnehmen. Ebenso der Bruder der Braut, Kronprinz Haakon und seine Frau Kronprinzessin Mette-Marit (beide 51). Deren ältester Sohn Marius (27) machte gerade wegen seiner Aggression gegenüber seinen Ex-Partnerinnen tagelang Negativschlagzeilen. Ihm drohen nach neusten Erkenntnissen bis zu zwölf Monate Haft. Am Montag (26. August) wurde nun bekannt, dass dessen Halbgeschwister, Prinzessin Ingrid Alexandra (20) und Prinz Sverre Magnus (18), die aus der Ehe von Haakon und Mette-Marit entstanden, bei der Hochzeit ihrer Tante erscheinen werden.
Schon vor einigen Wochen wurde deutlich, dass Märtha Louise auch stark auf die Anwesenheit ihrer Freundin, der schwedischen Prinzessin Victoria (47) hofft. Auch deren Schwester Madeleine (42) und ihr Ehemann Chris O‘Neill (50) wären eine große Unterstützung, weil Chris genau wie Bräutigam Durek Amerikaner sei. Fraglich war bisher, ob Marius trotz der Anschuldigungen als Hochzeitsgast geladen wird. Anstatt Reue zu zeigen, soll Prinz Marius kurz vor seiner Vernehmung schon wieder am Feiern gewesen sein.
Skandal um Mette-Marits Sohn Marius: Will Märtha Louise ihn dabei haben?
Die norwegische Zeitschrift Se og Hør will erfahren haben, dass Marius nicht an der Hochzeit in Geiranger teilnehmen wird. Das habe aber nichts mit der Verhandlung zu tun, sondern sei laut deren Adelsexpertin Caroline Vagle schon Anfang August nach einem gewalttätigen Zwischenfall mit Marius als Hauptakteur beschlossen worden. Märtha Louise soll die Entscheidung schwergefallen sein, weil sie und Marius sich nahestehen würden. Am 4. August wurde Marius erstmals verhaftet, nachdem er in einer Wohnung in Oslo seiner Freundin gegenüber gewalttätig geworden sein soll. Am Tag danach wurde er aber wieder entlassen. Ihm werden nun Körperverletzung, Sachbeschädigung und auch häusliche Gewalt vorgeworfen.
Auch weitere Ex-Freundinnen meldeten sich mit ähnlichen Vorwürfen zu Wort. Die Befragung von Marius wurde auf diese Woche verschoben. Stiefvater Haakon äußerte sich auf einer Veranstaltung und bezeichnete den Fall als „ernste Angelegenheit“ und man werde dazu beitragen, mithilfe der Polizei alles aufzuklären. Für Märtha Louises Hochzeit gibt es im Städtchen Alesund bereits am Abend vor der Hochzeit eine Kennenlernparty für alle Gäste. Königspaar Harald und Sonja sollen nicht teilnehmen.
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Der Ärger um die Feier ist noch nicht vorbei. Aktuell streitet man sich um die Exklusivrechte für die mediale Begleitung der Hochzeit von Märtha Louise und Durek Verrett: Involviert sind unter anderen Streaming-Anbieter Netflix und das britische Boulevard-Blatt „Hello!“. Verwendete Quellen: seher.no, bunte.de