„Aufmerksamkeit von ihr lenken“: Prinzessin Kate kann sich in Wimbledon auf Tochter Charlotte verlassen
Trotz ihrer Krebserkrankung ließ es sich Prinzessin Kate nicht nehmen, dem Wimbledon-Sieger auch in diesem Jahr die Trophäe zu überreichen. Begleitet wurde sie von Prinzessin Charlotte – Prinz William, Prinz George und Prinz Louis fehlten hingegen.
London – Lange war spekuliert worden, ob Prinzessin Kate (42) 2024 in Wimbledon erscheinen würde. Kate ist bekennender Tennisfan, zudem nimmt sie als Schirmherrin des „All England Lawn Tennis and Croquet Clubs“ normalerweise die Siegerehrungen beim Rasenklassiker vor. Und offenbar bekam Catherine trotz fortlaufender Krebsbehandlung von ihrem Ärzteteam grünes Licht für einen Besuch an der Church Road.
Prinzessin Charlotte zieht alle Blicke auf sich – was ganz im Interesse von Prinzessin Kate ist
Begleitet wurde Prinzessin Kate von ihrer Tochter Prinzessin Charlotte (9), die bei Kates Wimbledon-Rückkehr für beste Laune sorgte. Charlotte fieberte ausdrucksstark mit beim Herren-Finale, das Carlos Alcaraz (21) im Duell der Generationen glatt in drei Sätzen gegen Novak Đoković (37) gewann. Die Zehnjährige schnitt Grimassen, lachte, tuschelte mit Mama Kate – und zog so die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich.
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Damit ging der Plan der britischen Königsfamilie voll auf. „Es ist etwas ganz Besonderes für Kate, diesen Tag mit Charlotte teilen zu können, und es macht ihr viel mehr Spaß, Charlotte dabei zu haben und ihr die Einzelheiten zu erklären“, erklärt Royal-Expertin Ingrid Seward (76) gegenüber The Sun. „Es ist aber auch eine Ablenkung, sodass sie nicht das Gefühl hat, voll und ganz im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit aller zu stehen. Charlotte ist auch da, um Dinge von ihr abzulenken“, so Seward über Prinzessin Kates Beweggründe, mit Charlotte zum Finale zu gehen.
Tennisfan Charlotte begleitet Kate zum Wimbledon-Finale – George bevorzugt Fußball, Louis ist zu klein
Der Besuch beim Wimbledon-Finale der Herren sollte aber auch als kleines Dankeschön für die letzten Monate dienen, in denen Prinzessin Charlotte ihrer Mama stets zur Seite stand. „Kate hatte Charlotte schon lange versprochen, sie als besondere Belohnung zum Finale mitzunehmen“, verrät Seward. „Kate fühlte sich schuldig, weil sie wegen ihrer Erschöpfung nach der Behandlung nicht so viel Zeit mit den Kindern verbringen konnte, wie sie es gerne gemacht hätte.“
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Prinz Louis (6) wird wohl wie seine Geschwister auf seine Wimbledon-Premiere warten müssen, bis er acht Jahre alt ist. Charlottes großer Bruder George fieberte zwar in den vergangenen beiden Jahren ebenfalls mit, noch mehr schlägt sein Herz jedoch für Fußball. Und so durfte Prinz George Papa Prinz William (42) zum Finale der Fußball-EM nach Berlin begleiten. Genutzt hat die royale Unterstützung jedoch nichts, denn die Three Lions unterlagen der spanischen Nationalmannschaft, die bereits ihren vierten EM-Titel holte. Trost gab es nach der Niederlage von König Charles (75), der humorvolle Worte an das englische Fußballteam richtete. Verwendete Quellen: instagram.com, thesun.co.uk