Sarah Ferguson über ihre Krebsdiagnose: König Charles, Prinzessin Kate und sie unterstützen sich gegenseitig
Sarah Ferguson machte ihre Krebsdiagnose wie König Charles und Prinzessin Kate öffentlich. Die gegenseitige Unterstützung ist groß.
London – Sarah Ferguson (64), Herzogin von York, wurde im letzten Sommer bei einer routinemäßigen Mammografie Brustkrebs diagnostiziert. Sie unterzog sich einer Mastektomie und erhielt sechs Monate später die Diagnose eines malignen Melanoms. Trotz dieser Herausforderungen bleibt sie optimistisch. Als König Charles (75) und Prinzessin Kate (42) ebenfalls eine Krebsdiagnose erhielten, war der Austausch unter den Royals offenbar eine große Hilfe.
Der Anfang war ein Briefwechsel zwischen Sarah Ferguson und König Charles
Sarah Ferguson wird im exklusiven Interview mit dem Hellomagazin nicht müde zu betonen, wie unendlich wichtig ihr der Austausch in diesen schwierigen Zeiten war: „Ich denke, der Schlüssel ist, dass man nicht immer präsent sein muss – ab und zu eine Nachricht oder ein ‚Hallo, wir sind alle hier.‘“ Sie lobte König Charles dafür, dass er Schirmherr des Krebsforschungsinstituts Cancer Research UK wurde, und lobte Prinzessin Kate für ihren Mut, mit einem Video zu ihrer Diagnose zu stehen.
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Ein herzlicher Briefwechsel kennzeichnete den Beginn, als der Monarch Anfang Februar seine Krebsdiagnose bekannt gegeben hatte. Sarah Ferguson schrieb an Charles, als sie von seiner Erkrankung erfuhr, um ihre besten Wünsche und Solidarität auszudrücken. Charles wiederum hatte sich gemeldet, nachdem Sarah nur sechs Monate nach ihrer Brustkrebsdiagnose die Nachricht von ihrem Hautkrebs erhalten hatte.
Neue Perspektiven für Sarah Ferguson: Bei öffentlichen Plattformen will sie anderen Mut machen
Ein Insider berichtete gegenüber Mirror.co.uk: „Der König und Sarah haben einander unglaublich gern und jetzt haben sie sich durch einen Briefwechsel über ihre jeweilige Krebsdiagnose verbunden“. Während die Krebserfahrung bei Ferguson, die bislang als Autorin erfolgreich war, eine neue Lebensperspektive eröffnete, durften sich die beiden Erste-Reihe-Royals über eine unglaubliche Anteilnahme freuen.
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Sarah ermutigt heute Menschen, wachsam zu bleiben und sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Die Krankheit hat sie dazu veranlasst, ihr Leben bewusster zu leben: „Ich denke, es hat mich aufgeweckt. Es hat mir einen kräftigen Tritt in den Hintern gegeben und mir gesagt: ‚Richtig, wirst du jetzt mit 64 anfangen zu leben oder nicht?‘“ Kraft schöpfte sie aus der Unterstützung ihrer Familie. Sie habe eine enorme Fähigkeit, Freude zu empfinden.
Als Hauptrednerin etwa bei der Palm Beach Charity der Cancer Alliance of Help and Hope in Florida teilte „Fergie“ ihre Erfahrungen, um anderen Betroffenen Hoffnung zu geben. Sarah Ferguson, König Charles und Prinzessin Kate zeigen, wie wichtig familiäre Unterstützung in schwierigen Zeiten ist. Trotz ihrer eigenen gesundheitlichen Herausforderungen unterstützen sie sich gegenseitig und versuchen damit auch anderen Menschen Hoffnung zu geben. Verwendete Quellen: hellomagazine.com, mirror.co.uk, Instagram